Jedipedia
Advertisement
Jedipedia
51.091
Seiten

Schmuggler transportierten für ihre Auftraggeber Waren, die illegal waren, oder an der Steuer vorbei transportiert werden sollten. Der Häufigste Schmugglertyp war der Gewürzschmuggler, von ihn fand man viele z.B. in Chalmuns Cantina auf Tatooine.

Ausrüstung

Eine Besondere Ausrüstung war zum Schmuggeln nicht zwingend erforderlich, aber dennoch konnte es nie schaden, einige Verstecke an Bord eines Schmugglerschiffes zu besitzen. So besaß der Millennium Falke mehrere Verstecke, die in den Boden eingelassen waren, und in denen man auch problemlos mehrere erwachsene Menschen transportieren konnte. Zusätzlich war natürlich eine defensive Bewaffnung und ein hohes Maß an Gerissenheit von Nöten, um seine Aufträge zu erfüllen.

Die Auftraggeber

Ein Auftraggeber für einen Schmuggler konnte jeder sein, er war nicht einmal zwingend erforderlich. So schmuggelten z.B. Tyber Zann und sein Freund Urai Fen selber Waffen an der Imperialen Akademie. Doch oft gab es einen Auftraggeber, und das konnte auch ein Verbrecherlord wie Jabba the Hutt sein, der ein ganzes Verbrecherimperium besaß. Allgemin waren sehr oft Hutten Arbeitgeber von Schmugglern, Kopfgeldjägern und anderen Verbrechern. Tatsächlich hatte deren Heimatplanet Nal Hutta einen Mond namens Nar Shaddaa, der in der ganzen Galaxis nur als der "Schmugglermond" bekannt war.

Risiken

Das Schmuggeln beinhaltete selbstverständlich auch eine große Gefahr: Die erwischt und bestraft zu werden. Um dies zu vermeiden, stießen Schmuggler ihre Ware in Momenten größter Bedrängnis (z.B. durch Sternzerstörer) in den Weltraum ab und suchten das Weite. Das wiederum war auch gefährlich, weil der Auftraggeber dann möglicherweise ein Kopfgeld auf den Schmuggler aussetzte, was dann eine wahre Hetzjagd bedeutete, bis er den Auftraggeber bezahlt hatte.

Bekannte, hauptberufliche Schmuggler

Quellen

Advertisement