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Kurz nach Kriegsausbruch begannen die Killiks mit einem [[Schlacht im Murgo Murgo-Engpass |Angriff]] auf die Fünfte Flotte der Allianz im Murgo Engpass. Die technisch überlegene Flotte der GA musste eine herbe Niederlage, sowie den Verlust ihres Flaggschiffs der ''[[Admiral Ackbar]]'' hinnehmen. Damit hatten die Killiks Zugriff auf den freien Raum und bald schlossen sich ihr viele Insektenspezies, so zum Beispiel [[Geonosianer]] und [[Vratrix]] den Killiks an. Auf den Welten dieser Spezies kam es zu Staatsstreichen auf diesen Welten. Im [[Roche-Asteroidengürtel]] konnten die Jedi zwar [[Schlacht von Nickel One|eingreifen]] und den Putsch verhindern, jedoch [[Schlacht von Thyferra(36 NSY)|fiel]] [[Thyferra]] und damit auch die Versorgung mit [[Bacta]]. Schließlich erkannte Luke Skywalker, dass man den Krieg nur beenden konnte, ohne, dass es zu einem Genozid an den Killiks kam, wenn man die Nachtschwester Lomi Plo und Rynar Thule aus der Kolonie entfernte und diese damit auflöste. Er versuchte die [[Nachschester]] bei [[Sarm ]] [[Schlacht von Sarm|zu stellen]], doch sie entkam, so das sie von den Jedi und der GA bis nach Tenupe verfolgt wurden. Dort tobte momentan ein [[Schlacht von Tenupe|Schlacht]] zwischen den Kiliks und den Chiss. Nach einem Duell sowohl mit Raynar Thul als auch mit Lomi Plo gelang es Luke die Herrin der Gorog zu töten und Raynar gefangen zu nehmen.
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Kurz nach Kriegsausbruch begannen die Killiks mit einem [[Schlacht im Murgo Murgo-Engpass |Angriff]] auf die Fünfte Flotte der Allianz im Murgo Engpass. Die technisch überlegene Flotte der GA musste eine herbe Niederlage, sowie den Verlust ihres Flaggschiffs der ''[[Admiral Ackbar]]'' hinnehmen. Damit hatten die Killiks Zugriff auf den freien Raum und bald schlossen sich ihr viele Insektenspezies, so zum Beispiel [[Geonosianer]] und [[Vratrix]] den Killiks an. Auf den Welten dieser Spezies kam es zu Staatsstreichen auf diesen Welten. Im [[Roche-Asteroidengürtel]] konnten die Jedi zwar [[Schlacht von Nickel One|eingreifen]] und den Putsch verhindern, jedoch [[Schlacht von Thyferra(36 NSY)|fiel]] [[Thyferra]] und damit auch die Versorgung mit [[Bacta]]. Schließlich erkannte Luke Skywalker, dass man den Krieg nur beenden konnte, ohne, dass es zu einem Genozid an den Killiks kam, wenn man die Nachtschwester Lomi Plo und Rynar Thule aus der Kolonie entfernte und diese damit auflöste. Er versuchte die [[Nachtschwester]] bei [[Sarm ]] [[Schlacht von Sarm|zu stellen]], doch sie entkam, so das sie von den Jedi und der GA bis nach Tenupe verfolgt wurden. Dort tobte momentan ein [[Schlacht von Tenupe|Schlacht]] zwischen den Kiliks und den Chiss. Nach einem Duell sowohl mit Raynar Thul als auch mit Lomi Plo gelang es Luke die Herrin der Gorog zu töten und Raynar gefangen zu nehmen.
   
 
Danach gelang es den Jedi die Chiss davon zu überzeugen, dass die Killiks nun keine Bedrohung mehr darstellten, weshalb die Chiss von weiteren militärischen Aktionen gegen die Killiks absahen.
 
Danach gelang es den Jedi die Chiss davon zu überzeugen, dass die Killiks nun keine Bedrohung mehr darstellten, weshalb die Chiss von weiteren militärischen Aktionen gegen die Killiks absahen.

Version vom 31. Januar 2009, 15:42 Uhr

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Der Schwarmkrieg war ein Konflikt, der aus der Qoribu-Krise hervorging und in den Unbekannten Regionen stattfand. Es war zunächst nur ein Konflikt zwischen den Chiss und den Killiks, in den sich später die Galaktische Allianz einschaltete. Der Krieg hatte schwere Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen dem Neuen Jedi-Orden und der Regierung der Galaktischen Allianz unter Cal Omas.

Vorgeschichte

Für genauere Details zur Qoribu-Krise siehe: Qoribu-Krise

Bereits 35 NSY bahnte sich ein kriegerischer Konflikt zwischen der Kolonie und den Chiss an. Die Killiks hatten sich bis an die Grenzen des Chiss-Reichs ausgedehnt und schienen auf Grund ihrer bisherigen Expansion auch vor den Grenzen der Chiss nicht Halt zu machen. Zwar gelang es den Jedi unter Luke Skywalker noch eine Eskalation des Konflikts zu verhindern, doch war der Frieden nicht von Dauer. Die Jedi glaubten den aggressiven Teil der Kolonie, das Gorog-Nest, nach der zweiten Schlacht von Qoribu vernichtet, als aber ein Jahr später Schwarzer Membrosia im GA-Raum auftauchte schien diese Hoffnung erledigt. Als Reaktion auf den Handel mit dem Schwarzen Membrosias, der süchtig macht, entsandte der Staatschef der GA, Cal Omas, die Fünfte Flotte unter Admiral Nek Bwua'tu in den Utegetu-Nebel um diesen zu blockieren und damit den Handel mit schwarzem Membrosia zu verhindern. Ab da standen fast alle Zeichen auf Krieg. Sämtliche Hoffnungen auf Frieden in den Unbekannten Regionen erledigten sich, als Jacen Solo von eine Vision bewegt mit einigen anderen Jedi, ein Nachschubdepot der Chiss anzugriff, um einem angeblichen Präventivschlag der Chiss zuvorzukommen.

Kriegsverlauf

Kurz nach Kriegsausbruch begannen die Killiks mit einem Angriff auf die Fünfte Flotte der Allianz im Murgo Engpass. Die technisch überlegene Flotte der GA musste eine herbe Niederlage, sowie den Verlust ihres Flaggschiffs der Admiral Ackbar hinnehmen. Damit hatten die Killiks Zugriff auf den freien Raum und bald schlossen sich ihr viele Insektenspezies, so zum Beispiel Geonosianer und Vratrix den Killiks an. Auf den Welten dieser Spezies kam es zu Staatsstreichen auf diesen Welten. Im Roche-Asteroidengürtel konnten die Jedi zwar eingreifen und den Putsch verhindern, jedoch fiel Thyferra und damit auch die Versorgung mit Bacta. Schließlich erkannte Luke Skywalker, dass man den Krieg nur beenden konnte, ohne, dass es zu einem Genozid an den Killiks kam, wenn man die Nachtschwester Lomi Plo und Rynar Thule aus der Kolonie entfernte und diese damit auflöste. Er versuchte die Nachtschwester bei Sarm zu stellen, doch sie entkam, so das sie von den Jedi und der GA bis nach Tenupe verfolgt wurden. Dort tobte momentan ein Schlacht zwischen den Kiliks und den Chiss. Nach einem Duell sowohl mit Raynar Thul als auch mit Lomi Plo gelang es Luke die Herrin der Gorog zu töten und Raynar gefangen zu nehmen.

Danach gelang es den Jedi die Chiss davon zu überzeugen, dass die Killiks nun keine Bedrohung mehr darstellten, weshalb die Chiss von weiteren militärischen Aktionen gegen die Killiks absahen.

Quellen