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Standro Jcir war ein rodianischer Sternjägerpilot, der kurz nach der Schlacht von Endor der Renegaten-Staffel beitrat und kurz darauf starb.

Biografie[]

Standro wurde auf dem Planeten Rodia geboren und wuchs dort auch auf. Irgendwann entschloss er sich, der Rebellen-Allianz beizutreten und wurde dort zu einem Sternjägerpiloten ausgebildet. So absolvierte er dreizehn erfolgreiche Kampfeinsätze, bevor er kurz nach der Schlacht von Endor in die Renegaten-Staffel versetzt wurde. Bereits kurz nach seinem Eintritt in die Renegaten-Staffel musste er seinen ersten Kampfeinsatz in der Staffel absolvieren, als sie nach Brentaal IV geschickt wurden. Dort gelang es ihnen in einem kurzen, aber nichtsdestotrotz harten Kampf, eine Mondbasis des Galaktischen Imperiums zu erobern und zu sichern. Von diesem Standort aus sollten sie dann den Planeten angreifen. Während der kurzen Zeit in der Renegaten-Staffel freundete er sich mit Dar Keyis, einem weiteren Piloten, an. Als die Renegaten-Staffel schließlich den Planeten in einem Ablenkungsmanöver angriff, flog Standro in seinem X-Flügler ebenfalls gegen den Feind und wurde schließlich mit dem Rest der Staffel vom Flottenkommando zurückgerufen, da das eigentliche Ziel eingenommen worden war. Da sie nun ein wenig Freiraum auf der Planetenoberfläche hatten, unternahm Standro mit Keyis und der Pilotin Plourr Ilo einen Ausflug in eine Bar, der jedoch schnell in einer Schlägerei endete, aus der der Rodianer jedoch unverletzt herauskam. Dann musste die Renegaten-Staffel plötzlich den finalen Angriff fliegen, da eine Evakuierungsflotte des Imperiums eingetroffen war und das Oberkommando eine Evakuierung verhindern wollte. Als die Sternjäger der Renegaten-Staffel über der Stadt Vuultin in einen Luftkampf verwickelt wurden, fand sich Standro plötzlich von einem TIE-Jäger verfolgt wieder. Um dem Feuer des TIEs auszuweichen, ging er tiefer und tauchte in die Straßenschluchten der Stadt ein. Als er jedoch seinen Sternjäger wieder nach oben zog, geriet er in das Visier einer Geschützstellung und wurde getroffen.

Quellen[]

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