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Stimmen, im englischen Original Voices, ist die elfte Folge der sechsten Staffel von The Clone Wars. In Deutschland und Österreich war der Erstaustrahlungstermin der 1. März im Jahre 2014, in Amerika veröffentlichte das Streaming-Portal Netflix die Episode sechs Tage später. Die Folge der beliebten Fernsehserie handelt von Jedi-Großmeister Yoda, welcher die Stimme des verstorbenen Jedi Qui-Gon Jinn vernimmt.

Beschreibung[]

Yoda ist tief verunsichert, als er die Stimme seines verstorbenen Freundes Qui-Gon Jinn in seinem Kopf hört, denn er weiß, dass selbst ein Jedi nicht aus dem Reich der Toten zu den Lebenden sprechen kann. Der Rat der Jedi ist von Yodas Verhalten irritiert und will ihn eingehender untersuchen. Doch mit Hilfe von Anakin Skywalker kann Yoda aus dem Krankenhaus entfliehen und begibt sich selbst auf die Suche nach dem Ursprung der Stimme.

Wochenschau[]

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Stimmen

Der Wahnsinn kann einen
manchmal zur Wahrheit führen.

Rätsel um einen Jedi! Ein Lichtschwert wurde auf dem Mond Oba Diah gefunden. Es gehörte dem Jedi-Meister Sifo-Dyas, der für die Erschaffung der Klonarmee verantwortlich war. Die Jedi fanden heraus, dass Count Dooku Sifo-Dyas vor Beginn der Klonkriege ermordet und dafür gesorgt hatte, dass die Republik in den galaktischen Konflikt mit hineingezogen wurde, mit der Absicht, dass die Jedi Seite an Seite mit den Klonen kämpfen. Nun versammelt sich der Rat, um über diesen hinterhältigen Betrug zu diskutieren, während Meister Yoda meditiert, um durch die Macht Antworten zu erhalten ...

Handlung[]

Qui-Gon Jinn: „Yoda!“
Yoda: „Dich hören ich kann. Wohl eingebildet es mir haben ich muss.“
Qui-Gon Jinn: „Nein, ich bin es, Qui-Gon Jinn.“
— Yoda vernimmt zum ersten Mal die Stimme von Qui-Gon Jinn (Quelle)
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Qui-Gon Jinn beweist seine Existenz

Die Erkenntnis, dass Graf Dooku und die Konföderation unabhängiger Systeme verantwortlich für die Große Armee der Republik, bestehend aus den Klonkriegern, sind, stürzt den Jedi-Orden in tiefe Verzweiflung und Unsicherheit. Um einen Ausweg zu finden, meditiert Großmeister Yoda in seiner Kammer, hinter zugezogenen Fenstern und in völliger Ruhe. Doch plötzlich vernimmt er eine tiefe Stimme, welche leise seinen Namen ruft. Natürlich vermutet Yoda einen Besucher und ruft ihn herein, doch da niemand antwortet, nimmt der Meister an sich das Gesagte eingebildet zu haben. Doch wieder spricht die Stimme zu ihm, und entpuppt sich als der verstorbene Qui-Gon Jinn. Aufgrund der Tatsache, dass Jinn bereits seit Jahrzehnten tot ist, glaubt ihm Yoda selbstverständlich nicht. Jinn, welcher nun Teil der Macht ist, nutzt telekinetische Kräfte und hebt das Mobiliar Yodas Kammer an, und selbst der Besitzer beginnt zu schweben. Nachdem alles fallengelassen worden ist, glaubt Yoda an sein seltsames Erlebnis.

Schließlich trifft sich der Hohe Rat, in welchem er an einer Sitzung teilnimmt. Die Meister führen ein angeregtes Gespräch über Dookus Position in der Sith-Hierarchie. Um eine objektive Meinung des mächtigsten Jedis der Zeit einzuholen, fragt der Redner Ki-Adi-Mundi Yoda nach seiner Meinung. Dieser, tief in Gedanken versunken, ist der Diskussion seiner Kameraden nicht gefolgt und gibt eine schnelle Antwort. Diese Unaufmerksamkeit verwundert und erschüttert den gesamten Hohen Rat, Yodas Frage nach dem Thema wird schließlich zum ersten Mal gestellt und trägt zur allgemeinen Bestürzung teil. Yoda ist sonst immer aufmerksam und bedacht während der Sitzungen des Rates. Mace Windu antwortet, dass Mundi sich Sorgen über den Krieg machen würde, und Yoda erwiderte, ebenso unsicher zu sein. Das Ende der Sitzung naht, und die Versammlung kommt zu dem Ergebnis, dass die Dunkle Seite stärker und bedrohlicher geworden ist.

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Yoda spricht mit Anakin Skywalker.

Nach der Ratessitzung sucht der besorgte Mace Windu Obi-Wan Kenobi auf, um mit ihm über Yodas fragwürdiges und neues Verhalten zu reden. Er findet den Meister in einer Gruppe von anderen Jedi, darunter Oppo Rancisis, Aayla Secura und Luminara Unduli. Windu bittet seinen Freund um einen Moment mit ihm allein, Kenobi gewährt ihm diese und lässt die anderen drei ohne ihn weiterziehen. Die beiden Jedi beginnen über Yoda zu sprechen. Sowohl Kenobi als auch Windu drücken ihr Sorgen gegenüber dem alten Meister aus, Kenobi versucht das kürzlich zurückliegende Verhalten allerdings mit den Kriegsanstrengungen zu erklären.

„Meister Yoda, wollt ihr etwa sagen, dass ihr euch mit Meister Qui-Gon unterhalten habt?“
— Anakin Skywalker (Quelle)

Yoda derweilen meditiert erneut, diesmal jedoch in den Übungsplätzen des Jedi-Tempels. Auch Anakin Skywalker betritt dieses Feld des Trainings und vernimmt ein kurzes „Yoda“. Wie auch Yoda bei seiner ersten Begegnung mit Qui-Gon Jinn tut er die Stimme als Hirngespinst ab und trifft auf Yoda. Sich für seine Störung entschuldigend, will Skywalker sich wieder zurückziehen. Doch Yoda befiehlt ihm zu bleiben und beginnt ihn über seine Erlebnisse von Mortis auszufragen. Sie sprechen über die Begegnung mit dem Geist von Qui-Gon Jinn, welches Skywalker jedoch als Illusion abtut, so wie es seine Begleiter Obi-Wan Kenobi und Ahsoka Tano zuvor getan haben. Der impulsive Jedi denkt zu diesem Zeitpunkt noch, dass Tote auf ewig der Kosmischen Macht angehören und niemals wieder die Welt der Sterblichen betreten werden, Yoda sieht diese Grundregel der Macht als nicht so zwingend an. Schließlich entschuldigt sich der Meister und zieht sich in seine Gemächer zurück.

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Yoda erkennt, dass auch er Schwächen hat.

Später stellt er sich wieder dem Hohen Rat und erzählt den elf Meistern von der Stimme aus dem Jenseits. Er schätzt sie als äußerst untypisch und gefährlich ein, da sie sich nicht um eine Vision aus der Macht sondern aus Aktionen der Toten handelt. Er muss wissen, ob nur er oder auch andere diese hören können. Mace Windu schlägt sofort eine gemeinsame Meditation vor, um die Antwort auf Yodas Frage herauszufinden. Alle Meister erheben sich und folgen Windus Beschluss, sie umringen Yoda und berühren den Großmeister, oder diejenigen die bereits Kontakt mit dem Meister geknüpft haben. Trotz vieler vergangenen Stunden schlägt die Meditation fehl. Yoda hört die Stimme ebenso wenig wie die anderen seiner Kameraden. Ki-Adi-Mundi zieht aus dem Versagen der Stimme den Schluss, dass es sich bei seiner ersten Vernahme um einen Täuschungsversuch der Sith handeln kann, die Bemerkung wird allerdings scharf kritisiert. Yoda schließt sie jedoch nicht aus, aufgrund der Trübung der Macht durch die dunkle Seite.

„Ich würde euch gerne etwas vorschlagen. Wie wäre es mit einem Reizentzug? Es ist eine gefährliche Behandlung, aber es könnte Yoda helfen die Quelle dieser Stimme ausfindig zu machen... oder was auch immer es sein mag.“
— Rig Nema (Quelle)
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Yoda stellt sich dem Reizentzug.

Um physische und psychische Ursachen der Stimme herauszufinden bringt man Yoda in die Krankenstation des Tempels. Die von Rig Nema geführte Untersuchung befasst sich sowohl mit dem Körper des Meister, als auch mit dem Geiste. Nema entdeckt trotz eines dreimaligen Scans keine Schäden, daher kommt sie zum Schluss, dass er völlig gesund sei. Auch der Verstand Yodas zeigt keine Anzeichen einer Degeneration, allerdings sticht der Heilerin eine besonders aktive Gehirnsektion ins Auge. Nema macht das Alter für die Überaktivität verantwortlich und tut die Entdeckung als unwichtig ab. Wieder wendet Meister Mundi ein, dass es sich um einen Angriff der Sith, insbesondere Dooku, handeln kann. Er vermutet, dass eine Verbindung zwischen Yoda und Dooku, welche zu früheren Zeiten Meister und Schüler gewesen sind, zu der Übermittlung der Stimme geführt hat, Obi-Wan Kenobi wirft aber ein, dass fast jeder Jedi einmal Yodas Lehrling gewesen ist und verwift somit die These des Cereaners. Währenddessen schlägt Rig Nema einen Reizentzug vor, eine riskante Behandlung, welche den Patienten bis zum Rande des Todes befördert um eine tiefe Meditation zu schaffen. Plötzlich tritt Anakin Skywalker ein, und erbittet Yodas Anwesenheit an einer Notfallsitzung des Obersten Kanzlers, welche jedoch Mace Windu annimmt um den alten Meister zu schonen.

Nachdem der Großmeister aufgewacht ist, nimmt er Nemas Angebot zum Reizentzug an und er, die Heilerin, Plo Koon, Kenobi, Skywalker und Mundi versammeln sich vor dem Behälter mit einer klaren Flüssigkeit, in welchem Yoda die Behandlung über sich ergehen lassen wird. In diesem Bottich soll er durch Sauerstoffentzug in eine Art Tiefschlaf fallen, in welchem er verschiedenste Visionen empfangen kann. Allerdings birgt das Absenken in das Wasser durchaus noch die Gefahr zu ertrinken. Nach einer kurzen Überprüfung seiner Vitalwerte und nach der Sicherstellung Yodas Wille zur Durchführung, startet Rig Nema die Behandlung und lässt den Meister in das Liquid absinken und erzeugt per Berührung ihres Datenblocks einen kleinen Strudel, durch welchen Yoda das Bewusstsein verliert. Er findet sich wieder auf einem nebeligen Sumpfplaneten Dagobah. Abermals ertönt Qui-Gons Stimme, welche im befiehlt zu dieser Welt zu reisen, um Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Niemand soll aber er von seinem Plan erfahren. Die Behandlung verläuft währenddessen nicht so wie geplant, Yodas Vitalwerte werden zu niedrig und Kenobi trägt Doktor Nema auf, den Entzug abzubrechen. Yoda findet sich danach im Schoß von Kenobi wieder, welcher in freudig begrüßt. Noch trunken vom Sauerstoffentzug, meint Yoda mit den Toten gesprochen zu haben, was die Befürchtungen der versammelten Meister verstärkt. Sie verfrachten den Patienten erneut in die Krankenstation und kontaktieren Mace Windu, um ihn über die jüngsten Ereignisse in Kenntnis zu setzen.

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Mit seinem Schiff entkommt Yoda aus dem Jedi-Tempel.

In einer abgedunkelten Kammer erzählt Kenobi Windu besorgt von Yodas Aussage, mit den Toten gesprochen zu haben. Dies stimmt den Gegenüber im Hologramm nachdenklich. Windu fragt schließlich Rig Nema nach ihrer fachlichen Meinung zu Yodas Zustand. Diese garantiert eine gute physische Verfassung, doch die geistige kann sie nicht beurteilen. Wieder äußert sich Ki-Adi-Mundi mit seinen alten Bedenken über einen potentiellen Sith-Angriff, da die Toten mit der Kosmischen Macht zu tief verbunden seien, um in die Lebendige einzudringen, um dadurch mit den Lebenden zu sprechen. Skywalker wirft aber ein, dass diese Theorien auch falsch sein können. Windu bestätigt den Entschluss, Yoda in der Krankenstation zu lassen, schlägt aber auch vor Wachen aufzustellen. An Yodas Krankenbett verschreibt Doktor Nema dem Meister derweilen nur Bettruhe, als Anakin Skywalker eintritt. Nema zieht sich zurück und lässt zwei Tempel-Wachen am Eingang stehen, um eine Flucht des Meisters zu verhindern. Aber genau um so eine bittet Yoda Skywalker, und der verwegene Jedi-Ritter schafft es tatsächlich ihn aus der Krankenstation in den Hangar zu begleiten. Dort treffen die beiden auf R2-D2, welchem Skywalker befiehlt Yoda zu begleiten. Der Droide befolgt den Befehl und führt Yoda zu seinem Schiff. Als sie bereits das Raumschiff aus der Atmosphäre geflogen haben, stoßen Doktor Nema und Mace Windu zu Skywalker und kritisieren ihn für seinen Handlungen, doch es ist bereits zu spät. Yoda erreicht seinen Hyperraumring und springt mit R2-D2 in den Hyperraum, in Richtung Dagobah.

„Es ist einer der reinsten Planeten der Galaxis“
— Qui-Gon Jinn über Dagobah. (Quelle)
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Vom Licht der Macht geführt wandert Yoda durch Dagobah.

Nach einer unbekannten Zeitspanne erreichen die beiden die Welt und landen den Abfangjäger im tiefen Sumpf. Nachdem das ungleiche Paar das Schiff verlassen hat, befiehlt Yoda dem Astromech beim Jäger zu bleiben um darauf aufzupassen. Yoda macht sich im Gegensatz zu seinem Freund auf in das Dickicht, um Qui-Gon Jinn zu suchen und lässt den ängstlichen R2-D2 allein zurück. Yoda wandert eine Weile durch den Sumpf und ruft schließlich wieder nach Jinn. Und dieser antwortet. Nach einem kurzen Gespräch erscheinen kleine Lichtkugeln, welchen Yoda auf Geheiß Jinns durch den Wald folgt. Während er wieder durch das Dickicht marschiert, erzählt Jinn ihm von seiner Rückkehr in die Lebendige Macht. Trotz der festgefahrenen Ansichten der Jedi, dass die Kosmische und Lebendige Macht unabhängig voneinander sind, ist es Jinn gelungen als Toter mit den Lebenden Kontakt aufzunehmen. Er erzählt Yoda von seiner Reise bis sie eine Höhle erreichen. In diese muss Yoda eintreten, um seine Angst zu besiegen und sich als würdig erweißen dieselben Kräfte wie Qui-Gon Jinn zu erlernen. Der Großmeister folgt dem Befehl und es erscheinen ihm verschiedene Visionen in dunklem Nebel, welcher in großen Mengen zu ihm strömt. Am deutlichsten tritt die Order 66[2] hervor, also der Tod aller Jedi. Vor allem hervorgehoben wird der Mord an Shaak Ti, an Mace Windu und an Kit Fisto. Plötzlich verschwindet diese Szene, der Nebel färbt sich rot und Darth Sidious tritt hervor, ständig „Sidious“ murmelnd. Der Sith bietet ein Mitkommen an, doch Yoda weigert sich und taumelt aus der Höhle der dunklen Seite. Geschwächt stürzt er zu Boden, bis Jinn ihn ruft. Nachdem er sich schwerfällig aufgerappelt hat, verlangt Yoda zu wissen, wann sich die schrecklichen Ereignisse zutragen werden, doch Jinn merkt an, dass sie sowohl in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft geschehen. Durch die Klonkriege wächst die Macht der dunklen Seite und verzehrt die Galaxis. Jinns Aufgabe sei es, Yoda auf seinen Part in diesem Spiel des Krieges und der Macht vorzubereiten. Nach diesem Gespräch kehrt der Meister wieder zu seinem Schiff und R2-D2 zurück und macht sich auf, der Macht zu folgen. Dadurch erreicht Yoda eine neue Welt, auf welcher er etwas von den Machtpriester lernt.

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Yoda macht sich auf, um der Macht weiter zu folgen.

Synchronsprecher[]

Inhalt[]

Trivia[]

Konzept-Windu-Nema

Durch das frühe Konzept von Mace Windu wurde Rig Nema kreiert.

  • Der Episodenname „Stimmen“ rührt daher, dass Yoda während der Folge immer wieder die Stimme Qui-Gon Jinns vernommen hatte.
  • Kevin Kiner verband in Schlüsselmomenten auf dem Planeten Dagobah Qui-Gon's Theme und Yodas Theme effektiv miteinander.[3]
  • Yoda fragt Anakin Skywalker nach seiner Begegnung mit Qui-Gon Jinn auf Mortis, eine direkte Anspielung auf die The-Clone-Wars-Episoden Wächter der Macht und Vergessene Zukunft. Trotz keiner vergangen Zeit und vergessen Erinnerungen auf Skywalkers Seite, waren der Ritter, Obi-Wan Kenobi und Ahsoka Tano doch offensichtlich imstande dem Jedi-Rat von dem außergewöhnlichen Ereignis zu berichten.[3]
  • Während der Meditationsszene sieht man die Kammer des Hohen Rates im höchsten Turm. In Episode I – Die dunkle Bedrohung und anderen Episoden ist diese jedoch auf gleicher Höhe mit den anderen Türmen[3], und in Das Buch der Jedi – Ein Wegweiser für Schüler der Macht wird der mittlere Turm als der Turm der Ruhe bezeichnet.[4]
  • Das Design von Rig Nema basiert auf den früheren Konzepten von Mace Windu.[3]
  • In Yodas Vision in der Höhle der dunklen Seite auf Dagobah werden zukünftige Szenen aus der Order 66 aus Episode III – Die Rache der Sith abgespielt, wie der Kampf zwischen Darth Sidious und Mace Windu und der Tod Shaak Tis, welcher aus der dritten Episode herausgeschnitten wurde.[3]
  • Die Turmspitze des Jedi-Tempels wurde von Kilian Plunkett am 27. April 2012 illustiert, die Sumpflandschaft von Dagobah wurde von Chris Glenn am 6. Januar 2012 fertiggestellt.
  • Will Nichols fertigte das Konzept für Yodas Abfangjäger im Januar 2012 an, Rig Nema hingegen wurde von Hyunwoo Lim am 5. Januar 2012 gestaltet.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

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