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Wie ihre Vorgänger, die [[T-65-X-Flügel-Sternjäger]] der [[Allianz zur Wiederherstellung der Republik|Rebellen-Allianz]], waren auch diese [[Sternjäger]] mit vier Geschützen an den Flügelenden und zwei Geschosswerfern am Rumpf [[Waffe|bewaffnet]]. Die Flügel bestanden jeweils aus nur einem halben Teil, sodass die Module sich erst in zusammengeklappten Zustand eine einheitliche Tragfläche bildeten. Auch war nicht an jedem ein rundes [[Unterlichtantrieb|Triebwerk]] montiert, sondern nur ein halbkreisförmiges, das mit dem anderen einen Kreis bildete. Bemannt wurde dieser 12,48 [[Meter]] lange X-Flügler wie üblich mit einem [[Pilot]]en und einem [[Astromechdroide]]n. Die [[Raumschiff]]e waren schneller als ihre Vorgänger, manövrierfähig genug, um gegen [[TIE/EO Raumüberlegenheitsjäger|TIE-Jäger]] anzukommen, und stark genug, um Großkampfschiffe zu besiegen.
 
Wie ihre Vorgänger, die [[T-65-X-Flügel-Sternjäger]] der [[Allianz zur Wiederherstellung der Republik|Rebellen-Allianz]], waren auch diese [[Sternjäger]] mit vier Geschützen an den Flügelenden und zwei Geschosswerfern am Rumpf [[Waffe|bewaffnet]]. Die Flügel bestanden jeweils aus nur einem halben Teil, sodass die Module sich erst in zusammengeklappten Zustand eine einheitliche Tragfläche bildeten. Auch war nicht an jedem ein rundes [[Unterlichtantrieb|Triebwerk]] montiert, sondern nur ein halbkreisförmiges, das mit dem anderen einen Kreis bildete. Bemannt wurde dieser 12,48 [[Meter]] lange X-Flügler wie üblich mit einem [[Pilot]]en und einem [[Astromechdroide]]n. Die [[Raumschiff]]e waren schneller als ihre Vorgänger, manövrierfähig genug, um gegen [[TIE/EO Raumüberlegenheitsjäger|TIE-Jäger]] anzukommen, und stark genug, um Großkampfschiffe zu besiegen.
 
===Aufbau und Design===
 
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Der T-70X-Jäger unterscheidet sich im Aussehen doch ein bisschen von seinen Vorgängern. So zum Beispiel hatte der T-70 eine deutlich erkennbare längere Nase, in der sich ein Geschossl-Werfer befand. Außerdem war er in der Spitze mit einem neuen Sensor ausgerüstet. Die Triebwerkstruktur wurde ebenfalls verändert und sieht nun auch anders aus. Durch diese Änderungen, wurde unter anderem die Aerodynamik verbessert.
   
 
===Technik===
 
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Neben 4 neuen 5L5-Fusionstriebwerken der Firma Incom und einem Repulsorlift-Antrieb, war im neuen T-70 auch eine neue Schleudersitz-Technologie unter dem Namen Guidenhauser verbaut. Sie sollte nicht nur schneller aber auch sicherer sein. Außerdem war in der Spitze der Nase ein neuerer Sensor eingebaut.
   
 
===Waffen und Verteidigungssysteme===
 
===Waffen und Verteidigungssysteme===
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Der neue X-Flügler war logischerweise besser bewaffnet als seine Vorgänger. So zum Beispiel hatte er die neuere Version der KX9-Laserkanonen und zwar die KX12-Laserkanonen. Die Protonentorpedowerfer sind jedoch gleich geblieben in Form von 2 Krupx MG7-Geschosswerfern ausgerüstet mit 8 MG7-A Protonentorpedos. Natürlich hat der neue X-Flügler auch ein paar ganz neue Waffensysteme spendiert bekommen. So hat er nun an der Unterseite (am Bug) ein Drehgeschütz, welches sowohl vom Piloten, als auch vom assistierenden Astromechdroiden bedient werden kann. Zusätzlich verfügt er auch über mehrere Magnetimpulsköpfe.
   
 
== Geschichte ==
 
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Da der Widerstand nur über geringe finanzielle Möglichkeiten verfügte, war er von X-Flüglern abhängig, die von sympathisierenden [[Senator]]en der [[Neue Republik|Neuen Republik]] und von lokalen Sicherheitskräften gespendet oder geliehen wurden.
 
Da der Widerstand nur über geringe finanzielle Möglichkeiten verfügte, war er von X-Flüglern abhängig, die von sympathisierenden [[Senator]]en der [[Neue Republik|Neuen Republik]] und von lokalen Sicherheitskräften gespendet oder geliehen wurden.

Version vom 4. Januar 2016, 19:58 Uhr

Ära Widerstand


Der T-70-X-Flügel-Sternjäger von Incom-FreiTek war eine spätere Weiterentwicklung der Serie der X-Flügler. Das Modell wurde vom Widerstand in seinem Kampf gegen die Erste Ordnung genutzt.

Technik

Poe Dameron

Ein Pilot im Cockpit

Wie ihre Vorgänger, die T-65-X-Flügel-Sternjäger der Rebellen-Allianz, waren auch diese Sternjäger mit vier Geschützen an den Flügelenden und zwei Geschosswerfern am Rumpf bewaffnet. Die Flügel bestanden jeweils aus nur einem halben Teil, sodass die Module sich erst in zusammengeklappten Zustand eine einheitliche Tragfläche bildeten. Auch war nicht an jedem ein rundes Triebwerk montiert, sondern nur ein halbkreisförmiges, das mit dem anderen einen Kreis bildete. Bemannt wurde dieser 12,48 Meter lange X-Flügler wie üblich mit einem Piloten und einem Astromechdroiden. Die Raumschiffe waren schneller als ihre Vorgänger, manövrierfähig genug, um gegen TIE-Jäger anzukommen, und stark genug, um Großkampfschiffe zu besiegen.

Aufbau und Design

Der T-70X-Jäger unterscheidet sich im Aussehen doch ein bisschen von seinen Vorgängern. So zum Beispiel hatte der T-70 eine deutlich erkennbare längere Nase, in der sich ein Geschossl-Werfer befand. Außerdem war er in der Spitze mit einem neuen Sensor ausgerüstet. Die Triebwerkstruktur wurde ebenfalls verändert und sieht nun auch anders aus. Durch diese Änderungen, wurde unter anderem die Aerodynamik verbessert.

Technik

Neben 4 neuen 5L5-Fusionstriebwerken der Firma Incom und einem Repulsorlift-Antrieb, war im neuen T-70 auch eine neue Schleudersitz-Technologie unter dem Namen Guidenhauser verbaut. Sie sollte nicht nur schneller aber auch sicherer sein. Außerdem war in der Spitze der Nase ein neuerer Sensor eingebaut.

Waffen und Verteidigungssysteme

Der neue X-Flügler war logischerweise besser bewaffnet als seine Vorgänger. So zum Beispiel hatte er die neuere Version der KX9-Laserkanonen und zwar die KX12-Laserkanonen. Die Protonentorpedowerfer sind jedoch gleich geblieben in Form von 2 Krupx MG7-Geschosswerfern ausgerüstet mit 8 MG7-A Protonentorpedos. Natürlich hat der neue X-Flügler auch ein paar ganz neue Waffensysteme spendiert bekommen. So hat er nun an der Unterseite (am Bug) ein Drehgeschütz, welches sowohl vom Piloten, als auch vom assistierenden Astromechdroiden bedient werden kann. Zusätzlich verfügt er auch über mehrere Magnetimpulsköpfe.

Geschichte

Datei:TFA See.png

Die X-Flügler über einem See

Da der Widerstand nur über geringe finanzielle Möglichkeiten verfügte, war er von X-Flüglern abhängig, die von sympathisierenden Senatoren der Neuen Republik und von lokalen Sicherheitskräften gespendet oder geliehen wurden.

Poe Dameron nutzte eine schwarz gefärbte Variante als Schwarz 1. Ein anderer Pilot dieses Modells war Ello Asty.

Im Jahr 34 NSY flogen mehrere dieser X-Flügler über einen See, darunter auch Poe.

Quellen