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Die TIE-Piloten des Galaktischen Imperiums gehörten zu den wichtigsten Einheiten des Imperiums. Sie flogen meist TIE-Sternjäger und stellten das Rückgrat der Imperialen Flotte dar.

Ausbildung[]

Da die TIE-Piloten die Elite der Imperialen Flotte darstellten, mussten sie sich einer harten Ausbildung unterziehen, um aufgenommen zu werden. Die vielen physischen und psychischen Tests bestanden nur etwa 10% der Bewerber. Zu der Ausbildung gehörte unteranderem auch das Lesen von Sternenkarten und die Schulung im Nahkampf, obwohl dies die wengisten TIE-Piloten jemals anwanden. Die übrigen Anwärter wurden als Bordschützen oder technisches Personal in den Dienst der Flotte übernommen.

Im Laufe ihrer Ausbildung wurde den Piloten bedingungslose Loyalität zum Imperator gelehrt und sie wurden auf den Leitsatz " Anpeilen und Vernichten" gedrillt. Sie waren sogar bereit ihr Leben oder das ihrer Kameraden für den Imperator oder den Erfolg ihrer Mission zu opfern.

Die Piloten waren am Ende ihrer Ausbildung davon überzeugt, dass Lebenserhaltungssysteme und Deflektorschilde an ihren Jägern unnötig und nur etwas für Feiglinge seien. Das sie aufgrund dieser Voraussetzungen oft auch als " Verbrauchsmaterial " bezeichnet wurden, störte die meisten TIE-Piloten jedoch nicht.

Die TIE-Piloten waren aufgrund ihrer Erfahrung und Ausbildung die besten Piloten der Galaxis.

Ausrüstung[]

TIE-Pilot

Imperiale Pilotenmontur

Die Piloten[]

Der Anzug bestand aus einer schwarzen, gasdichten und feuerfesten Pilotenkombi. Der Helm war dem der regulären Sturmtruppen nachempfunden und wurde mit ein paar Modifikationen versehen. Unter anderem enthält er ein internes Kommunikationssystem, damit der Pilot ständig in Verbindung mit seinem Jäger bleiben kann.

Der wichtigste Teil der Rüstung ist jedoch der Atmungsapparat, ohne den der Pilot im luftleeren Cockpit des TIE-Jägers nicht überleben konnte. Der Atmungsapparat bestand aus den Steuerelementen auf der Brust und einer Rüstungsplatte auf dem Rücken, in welcher der Sauerstoff gebildet wurde.

Damit der Sauerstoff, den die Piloten dabei hatten, möglichts sauber war, befand sich im Atmungsapparat ein Luftwäscher.

Für den Fall eines Absturzes ihres Jägers wurden Piloten mit Notrationen und Blasterpistolen ausgestattet und wurden speziell ausgebildet um in der Wildnis oder auch in Bodenschlachten überleben zu können.

Sonderform[]

Für einige Schiffe wurde, wie z.B. den imperialen V-Flügler, wurde ein offener Helm getragen, welcher dem der Klon-Piloten ähnelte und schwarz war. Zusätzlich wurde eine schwarze Fliegermaske mit speziellen Sichtlinsen getragen, die das Führen komplizierter Maschinen erleichterte. Diese Piloten arbeiteten oft gemeinsam mit einem Co-Navigator in Form einer R2-Astromechdroide. Sie verfügten auch über ein Lebenserhaltungssystem, welches Leistungsfähiger war als das der normalen Piloten.

Bekannte Individuen[]

Hinter den Kulissen[]

  • In Computerspielen wie Battlefront werden Piloten auch als Infanteriesoldaten eingesetzt. Das ist jedoch eher ungewöhnlich, da sie nur leicht gepanzert sind und keine ausführliche Ausbildung im Gebrauch von Blastergewehren und anderen schwereren Waffen genossen haben. Deshalb sind sie dort vor allem dafür zuständig die anderen Soldaten mit Munition und Medipaks zu versorgen und beschädigte Fahrzeuge zu reparieren.
  • Als „TIE-Jäger-Pilot“ handelt es sich um eine spielbare Figur in dem unkanonischen Handyspiel Galaxy of Heroes von Electronic Arts, dessen Spezialfähigkeiten „Zielcomputer“, „TIE-Angriff“ und „Ausweichmanöver“ sind.

Quellen[]

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