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Der TIE/D-Drohnenjäger (auch TIE/D-Droidenjäger oder einfach TIE Droid genannt) war ein unbemannter Sternjäger der TIE-Serie der Sienar-Flottensysteme, der vom Galaktischen Imperium etwa 10 NSY eingesetzt wurde.

Technik[]

TIE-Drohne2

Detailansicht

Der TIE/D war im Groben mit dem imperialen Standardjäger TIE/ln zu vergleichen. Im Grunde wurden, bis auf die Schnittstelle für das Ace-6-Droidenhirn von Cybot Galactica, die gleichen Bauteile verwendet. Waffen und Generatoren wurden eins zu eins aus dem TIE/ln übernommen. Durch das Droidengehirn konnte der Jäger etweder durch interne Protokolle geleitet oder auch von einer Pilotenstation an Bord eines Großkampfschiffs ferngesteuert werden.
Durch die etwas größeren Solarpanele wurde der TIE/D mit mehr Energie gespeist, die wiederum dem Antrieb zugeleitet wurde, um eine höhere Beweglichkeit zu ermöglichen. Obwohl der TIE/D auf den ersten Blick kompliziert und teuer wirkte, waren seine Baukosten überraschend niedrig.

Geschichte[]

Zum ersten Mal griff der TIE/D in der Schlacht von Mon Calamari in den Krieg ein, als die imperialen Weltenvernichter, in deren Inneren sich die einzig bekannten Produktionsstätten des Jägers befanden, hunderte TIE/D in den Kampf entließen. Trotz der offensichtlichen Nachteile, die ein Droidenjäger gegenüber einem lebenden Piloten besaß, konnten die TIEs die Neue Republik einfach durch ihre massive Überzahl überwinden.

Mit der Niederlage der imperialen Truppen bei Calamari und der Vernichtung der Weltenvernichter gingen die Produktionsanlagen der TIE/D verloren, und bisher ist nicht bekannt, ob das Imperium erneute Versuche mit Droidenjägern durchgeführt hat.

Quellen[]

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