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Ära Imperium

Das Shuttle der Sentinel-Klasse war eine vom Imperium als Landungsboot und Truppentransporter genutzte Raumfähre der Sienar-Flottensysteme.




Beschreibung

Wie die ähnlich gebaute Lambda-Klasse besaß sie hinten zwei schwenkbare Flügel, ein dritter saß fest montiert in der Mitte. Unter dem Cockpit befand sich eine Einstiegsrampe, die in den für mindestens zwölf Sturmtruppen gedachten Passagierbereich führte. Eine Hebebühne war im hinteren Bereich angebracht. Angetrieben wurden Shuttles der Sentinel-Klasse durch zwei große, aber schwache Triebwerksblöcke. Bewaffnet waren sie mit zwei doppelten Geschütztürmen an den Flügelansätzen, zwei Geschützen unter dem Cockpit und einem Geschützturm auf der Heckoberseite.

Geschichte

Tseebo besaß Anfang 4 VSY Informationen über diese Landungsboote, die er den Lothal-Rebellen zeigte.

Der Großinquisitor nutzte ein Shuttle, um mit Sturmtruppen von einem Sternzerstörer nach Fort Anaxes im Asteroidenfeld zu gelangen. Als die Phantom von dort floh, zerstörte sie das Schiff.

Ein Shuttle wurde auch eingesetzt, als Gall Trayvis in Lothals Capital City die Rebellen in eine imperiale Falle locken wollte. Es flog um das Regierungsgebäude herum, die Widerstandskämpfer konnten jedoch in die Kanalisation entkommen.

Wenig später kam Tarkin nach Lothal. Mit einem Shuttle verließ er seinen Sternzerstörer, um in die Hauptstadt zu kommen, wo es im Regierungsgebäude landete.

Das Shuttle Lagos wurde verwendet, um Droidekuriere zum Arquitens-Klasse Leichten Kreuzer im Orbit von Lothal zu bringen, das als Kommunikationsschiff diente.

Als auf Tarkins Imperium I-Klasse Sternzerstörer Sovereign der Strom durch Sprengkörper der Rebellen ausfiel, schickten die Imperiale Flotte mehrere Sentinel-Klasse Shuttles als Hilfe von den anderen Sternzerstörern. Die Schiffe landeten in einem der unteren Hangars und setzten je mehrere Spezialsturmtruppen ab. Als das Großkampfschiff explodierte, wurde Tarkin mit einem Shuttle evakuiert. Spöter brachte mach den Großmoff und Darth Vader mit einer solchen Raumfähre wieder in den Imperialen Komplex Lothals.

Als Maketh Tua sich vom Rebellen-Netzwerk von Lothal retten lassen wollte, stand dafür ebenfalls ein Sentinel-Klasse Shuttle bereit. Da Kallus jedoch einen Verrat der Ministerin gerechnet hatte, explodierte ein Sprengsatz im Shuttle, das Tua es betrat. Für ihre Flucht von Lothal und den Transport von Schildgeneratoren stahlen die Lothal-Rebellen nach einem Kampf mit Vader ein Shuttle. Um die orbitalen Sternzerstörer zu verwirren, setzten sie Transponder aus, die alle das gleiche Signal wie das Schiff aussendeten. So gelangten sie zur Flotte des Netzwerks und dockten an der Phönixnest an, doch da Vader eine Flucht vorhergesehen hatte, konnte er sie mithilfe eines Senders im Shuttle orten.

Später nutzte der Fünfte Bruder ein solches Shuttle, um auf Kassius Konstantines Sternzerstörer zu kommen.

0 VSY landeten Sturmtruppen mit Landungsbooten auf Tatooine, um nach R2-D2 und C-3PO zu suchen, die mit Daten über den Todesstern dorthin geflohen waren.

Hinter den Kulissen

Quellen


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Legends
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Die Landungsboote der Wächter-Klasse wurden vom Galaktischen Imperium benutzt. Sie konnten eine große Anzahl von Personen aufnehmen, sowie kleinere Kampfläufer und Fahrzeuge oder sogar mehrere Taurücken. Außerdem konnten Mobile Kommandozentralen angedockt weden, welche dann direkt auf dem Schlachtfeld abgesetzt werden konnten.




Technik

Sentinel-Klasse Konzept

Ansichten der Wächter-Klasse

Die Wächter-Klasse war das primäre Landungsboot der imperialen Streitkräfte. Es wurde aus dem Design der Lambda-Klasse Fähre heraus entwickelt, welches sich im Imperium hoher Beliebtheit erfreute. Es besaß einen ausreichenden Laderaum sowie eine verstärkte Panzerung, damit es auch in umkämpften Gebieten landen konnte. Durch die zusätzliche Panzerung wurde die Wächter- im Vergleich zur Lambda-Klasse um fast 25 % schwerer, allerdings war sie durch einen verstärkten Hyperantrieb noch immer gleich schnell. Das Landungsboot verfügte über vier separate Schildgeneratoren für Deflektorschilde, die den gesamten Rumpf abdeckten. Zwei Drittel der gesamten Energie wurden den Schutzschilden zugeführt. Zusätzlich zu seiner großen Bewaffnung verfügte das Landungsboot über eine komplette Kommunikationsausrüstung, um sowohl mit Bodentruppen als auch mit Raumeinheiten im Sternsystem in Kontakt zu bleiben.

Hinter den Kulissen

Quellen

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