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„Ich spüre die Macht in allem. Sie durchströmt mich. Durchströmt den Sand.“
— Dooku in den Jedi-Archiven.[1]

Die Wandersand-Meditation, ist eine neutrale Machtfähigkeit, bei welcher feinkörniger Sand in die Luft gehoben oder verformt werden kann. Der Jedi-Orden unterwies die Jünglinge darin als meditative Übung.

Geschichte[]

Ära der Republik in der Krise[]

„Bring den Sand mit der Macht zwischen die Tür und den Rahmen, um die Verbindung zu unterbrechen, und…Bingo!“
— Dooku zu Sifo-Dyas (Quelle)

Im Jahr 88 VSY[2] stellte die Fähigkeit noch immer eine große Herausforderung für den dreizehn- beziehungsweise vierzehnjährigen Sifo-Dyas dar. Bei dem Versuch sich illegal Zutritt zur Bogan-Sammlung im Jedi-Tempel auf Coruscant zu verschaffen, half ihm sein bester Freund Dooku, indem er mithilfe des Sandes den Magnetismus des Türschlosses unterbrach.[3]

Ära der Klonkriege[]

Während der Klonkriege hatten Dooku und Anakin die Fähigkeit längst perfektioniert. Der Jedi-Ritter attackierte Dooku während des Kampfes auf Tatooine, indem er den Dünensand auf ihn schleuderte. Mithilfe seines Lichtschwertes hielt Dooku den Sandsturm auf und leitete ihn in Anakins Richtung um. Dieser konnte die Offensive des Grafen nicht abwehren und wurde zurückgeschleudert, wodurch er kurzzeitig sein Lichtschwert aus der Hand verlor.[4]

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Eigenübersetzung von „I feel the Force in everything. Flowing through me. Flowing through the sand.“ (Dooku – Der verlorene Jedi)
  2. Timelines (Seite 44)
  3. Dooku – Der verlorene Jedi (Hörspiel) (Kapitel 6)
  4. The Clone Wars