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Version vom 6. Juli 2016, 16:23 Uhr

Ära Widerstand


Der Widerstands-Transporter war eine von Slayn & Korpil hergestellte Raumschiffsklasse, die vom Widerstand als Transporter genutzt wurde. Sie bestand aus lauter verschiedenen, aus anderen Schiffsklassen ausgebauten Einzelteilen.

Beschreibung

Grob ähnelte der 16,18 Meter breite Transporter einem B-Flügler Typ 2, aus dessen Teilen er unter anderem auch bestand. An Steuerbord befand sich ebenfalls eine Waffengondel, die jedoch nur noch eine Schwere R-9X Laserkanone von Gyrhil enthielt. Sie war mit einem Zielerfassungssystem mit Präzisionszielerfassungslasern versehen. Auch saßen hier wie am Hauptmodul und Cockpit Schildgeneratoren und -verstärker für Deflektorschilde eines B-Flüglers. Dahinter befand sich einer der Antriebe; der andere saß hinter dem Cockpit an Backbord. Sie bestanden je aus einem SJFS-S/min-12a-Miniaturhyperatrieb, einer Sublichtantriebsdüse und daneben vier kleinen Triebwerken. Diese Unterlichtantriebe waren aus alten Raumfähren der Montura-Klasse gebraucht entnommen. Darüber befand sich beim Waffenmodul eine Flosse, die mit Statikentladungsflügeln und ebenfalls Deflektorschildprojektoren versehen war. Im Inneren der Steuerbordseite befanden sich noch Beschleunigungskompensatoren, Stabilisierungskreisel, ausfahrbare Landestützen, Triebwerks-Plasmaleitungen, Energiegeneratoren für die Laserkanone und Teile des Repulsorlift-Antriebs.

Der Mittelteil bestand aus zwei hintereinander monierten, durch eine zusätzliche Hülle getrennten breiten Passagierabteilen, die die bis 20 Personen aufnehmen konnte. Hier befanden sich auch Ausrüstungslager und Astromechdroiden, die für die schwierige Synchronisation der beiden Antriebe, das Berechnen von Hyperraumsprüngen, das Speichern von Navigationsdaten und das Überwachen der Schiffsysteme zuständig waren. Die Verbindungen der Triebwerke waren zwischen den beiden Abteilen verlegt, und den hinteren, verriegelbaren Abschnitt und den vorderen verband eine kleine Tür. In der Mitte konnte sich das Bugabteil öffnen und eine mit mehrschichtiger Interferenzabschirmung ausgestatte Rampe herunterlassen, über die die Truppen und Kommandanten das Schiff verlassen konnten. Auch das Passagierabteil, in dem die Sitze an Gestellen aufgehängt waren, wurde durch Deflektoren geschützt. Über dem Zugangstunnel zum Cockpit waren Wärmetauscher eingebaut.

Das fest montierte B-Flüger-Typ-2-Cockpit diente sowohl als Steuer als auch als Andockschleuse. Der eine Pilot konnte diese ganz an Backbord eingebaute Luke aber auch zur Flucht nutzen. Er konnte durch Fester jedoch fast nichts sehen, da die Lebenserhaltung und Deflektorschildprojektoren des B-Flüglers mit in die Durastahlhüllenverschalung integriert wurden. Eine dort unter einem Generator angebracht Sensorgruppe und holographische Bildschirme halfen dabei, dennoch fliegen zu können. Wie beim Waffenmodul war auch am Cockpit eine Antriebsgruppe angebracht, doch diese war von einem Vektral umgeben und die Finne oben besaß ein Atmosphärenflugstabilisatorrippe. Auf der Unterseite saß ein hinter einer Klappe verborgenes Landgestell. Vorne konnten zwei zusätzliche Autoblaster angebracht werden, insgesamt war das Schiff noch mit einem Protonentorpedowerfer und einer Ionenkanone aufrüstbar.

Geschichte

Da diese Schiffe aus einem Potpourri aus unterschiedlichsten Teilen zusammengebaut worden waren, waren sie schwer zu manövrieren und ständig zu warten, was den Ingenieuren Probleme bereitete. Dennoch mussten sie jederzeit zur Verfügung stehen.

34 NSY flog der Widerstand mit diesen von Sternjägern eskortierten Transportern nach Takodana, um Han Solo, Chewbacca, Finn und BB-8 abzuholen und zur Widerstandsbasis auf D'Qar zu bringen. So sahen sich Han und Leia Organa seit langem wieder.

Quellen