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Der Leichte bzw. Bewaffnete YV-929-Frachter/-Transporter war eines der letzten Designs der YV-Serie der Corellianischen Ingenieursgesellschaft.

Beschreibung[]

Der relativ kleine YV-929 basierte auf dem gleichen Basiskiel wie andere Modelle der Serie, glich ihnen wegen der großen externen Frachtbuchten jedoch wenig, was ihn auch als "fliegenden Block" erscheinen ließ. Er trug neben starken Schutzschilden eine schwere ausführliche Bewaffnung, war jedoch strukturell nicht sonderlich robust und brach oft nach wenigen Treffern nach Ausfall der Schilde auseinander. Manche Raumschiffe verzichteten auf die Turbolaser und eines der Erschütterungsraketenwerfer-Sets. Die beiden großen Triebwerke brachten ihn auf überraschend gute Geschwindigkeit für ein so klobiges Schiff.

Geschichte[]

Der VY-929 wurde kurz nach der Schlacht von Endor als bewaffnetes Transportschiff konzipiert und ging zwei Jahre darauf in Produktion. Er war das einzige Modell der CIG, das als "bewaffneter Frachter" angepriesen wurde, um in feindlichem Raum ohne Eskorte zu operieren. Er sollte Händlern eine Chance im Kampf gegen Rebellenüberfälle geben, wurde jedoch vor allem von der Neuen Republik und – dicht gefolgt – der Korporationssektorverwaltung genutzt. Er war wegen seiner Bewaffnung und hohen Frachtkapazität weit verbreitet, insbesondere im Äußeren Rand, und Söldner verstärkten die Waffen sogar mitunter. Der geräumige Salon in der Kuppel unter der Kommandobrücke hatte unabhängige Käufer anlocken sollen, wurde jedoch oft in Passagierraum umgewandelt. Viele Exemplare blieben bis in die Ära des Neuen Jedi-Ordens aktiv, wobei die Blunt Force von der Friedensbrigade genutzt wurde.

Hinter den Kulissen[]

Star Wars Gamer (Ausgabe 2) gibt an, dass der YV-929 nach der Schlacht von Endor erdacht wurde und zwei Jahre darauf in Dienst trat, jedoch auch, dass er von und während der Rebellion genutzt wurde, womit vermutlich die Neue Republik und der Galaktische Bürgerkrieg gemeint waren. Das Age of Rebellion Core Rulebook redet erneut von der Allianz und imperialer Autorität.

Quellen[]

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