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Kanon

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Kanon-30pxÄra High RepublicÄra RepublikÄra KlonkriegeÄra Imperium


„Tue es, oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.“
— Yoda (Quelle)

Yoda war ein Jedi-Meister des Alten Jedi-Ordens und führendes Mitglied im Hohen Rat der Jedi. Er war für die Ausbildung der Jünglinge im Jedi-Tempel mitverantwortlich und nahm Dooku als seinen Padawan an. Nach den Klonkriegen überlebte er die Order 66 und versteckte sich auf Dagobah vor dem Imperium. Nach 22 Jahren im Exil begann er Luke Skywalker auszubilden. Nachdem dieser 4 NSY nach Dagobah zurückkehrte, um seine abgebrochene Ausbildung zu beenden, starb Yoda im Alter von 900 Jahren an Altersschwäche und wurde eins mit der Macht.

Biografie

Ursprung

Über Yodas wahre Herkunft ist nur sehr wenig bekannt. Seine Spezies ist ebenso ungeklärt wie der Planet auf dem er geboren wurde. Yoda besaß eine bislang ungewöhnlich hohe Konzentration an Midi-Chlorianern, wodurch sein Potenzial die Macht zu benutzen enorm ausgeprägt war.


Ära der Hohen Republik

Yoda2 (High Republic)

Yoda zur Zeit der Hohen Republik

Zur Zeit der Hohen Republik ca. 232 VSY war Yoda bereits Jedi-Großmeister[8] und Mitglied des Jedi-Rates, wobei er von letzterer Tätigkeit ein Sabbatical nahm, um mit einer Gruppe junger Padawane durch die Galaxis zu reisen[9] und ihnen die Wege der Jedi mit Praxiserfahrung näher zu bringen.[10] Nach dem Großen Desaster[11] war Yoda bei der Einweihungsfeier des Starlight Beacon anwesend.[9]

Während der Ära der Hohen Republik nahm er auch den Menschen Kantam Sy als Padawan an.[4]

Galaktische Republik

Yoda Ep I

Yoda entscheidet über Anakins Aufnahme in den Jedi-Orden

Zur Zeit der Krise auf Naboo im Jahr 32 VSY entschied Yoda gemeinsam mit den anderen Ratsmitgliedern über die Aufnahme von Anakin Skywalker in den Orden der Jedi. Qui-Gon, der den Jungen von Tatooine mitgenommen hatte, war der Meinung, dass Anakin der Auserwählte einer uralten Jedi-Prophezeiung sei. Yoda spürte eine Angst in Anakin, die er als einen Pfad zur dunklen Seite deutete. Schließlich wurde Anakin aufgrund seines Alters und seiner inneren Verbundenheit zu seiner Mutter und seiner Heimat abgelehnt. Nachdem Qui-Gon jedoch in einem Kampf gegen den Sith-Schüler Darth Maul gefallen war, berief Obi-Wan sich auf ein Versprechen, das er kurz vor Qui-Gons Tod abgelegt hatte. Daraus forderte er Anakins Ausbildung ein und Yoda musste dieses Vorhaben letztendlich erlauben, ungeachtet einiger Bedenken.

Klonkriege

Kriegsbeginn

Ki-adi-mundi auf Genosis

Yoda mit Windu und Ki-Adi-Mundi während der Schlacht von Geonosis

In den folgenden Jahren beschlichen Yoda Vorahnungen über ein Ereignis, welches er jedoch nicht genauer deuten konnte. Wie bei vielen anderen Jedi war Yodas Fähigkeit, die Macht zu benutzen, geschwächt. Obwohl Dooku, der inzwischen zum Sith und Anführer der Konföderation unabhängiger Systeme aufstieg, unmissverständlich warnte, dass die Republik längst unter der Führung eines Sith-Lords stünde, schenkte man ihm keinen Glauben. Tatsächlich spalteten sich mehr und mehr Sternensysteme von der Republik ab und schlossen sich der Konföderation an. Ein Konflikt entbrannte, der schließlich in den sogenannten Klonkriegen mündete. Yoda führte dabei als Jedi-General die ersten Klonkrieger in die Schlacht von Geonosis.[12]

Dooku vs Yoda

Yoda kämpft gegen Dooku

Wenig später führte Yodas Weg zu seinem ehemaligen Schüler Dooku, der sich in einem geheimen Hangar verschanzte. Bevor Yoda dort eintraf, kämpften bereits Obi-Wan und Anakin gegen den abtrünnigen Jedi, jedoch scheiterten sie. Dooku war seinem einstigen Meister sowohl im Umgang mit der Macht als auch im Lichtschwert-Duell unterlegen und war gezwungen zu flüchten. Es gelang ihm schließlich aus dem Hangar zu entkommen und nach Coruscant zu seinem Meister zu reisen, dem er schließlich die Pläne des Todessterns übergab.[12]

Suche nach Rotta

Nachdem Jabbas Sohn entführt wurde, bat der Hutt die Republik und den Jedi-Orden um Hilfe. Da die Hutten über wichtige Hyperraumrouten verfügen, entschieden sich die Jedi und Palpatine Rotta zu finden. Die einzigen Jedi die sie erübrigen konnten, waren Kenobi und Skywalker, welche gerade Christophsis zurückerobern konnten. Yoda und Windu kontaktierten daher Admiral Wullf Yularen der ihnen mitteilte, dass er den Kontakt zu den beiden Jedi verloren hatte. Daher entschied Meister Yoda eine Botin mit wichtigen Befehlen zu ihnen zu schicken. Yoda schickte Ahsoka Tano zu ihnen, die die neue Padawan von Skywalker werden sollte. Kenobi kontaktierte Yoda und teilte ihm mit, dass sich die Republik auf Christophsis in der Falle befand und es so aussah, als würden sie den Planeten an die Separatisten verlieren. Allerdings ging schon kurz darauf die Verbindung verloren und schien zu sagen, dass er Verstärkung schicken würde.

Später bekam er zusammen mit Windu eine Nachricht von einem Klon-Commander, welcher Kopfgeldjäger zu einem Kloster auf Teth gefolgt waren. Windu gab ihm den Befehl sich zurückzuhalten, da die Klone dort alleine nichts ausrichten konnten. Der Großmeister machte sich Sorgen, dass Kenobi Probleme hatte die Droidenarmee zu besiegen, daher entschied sich Mace Windu mit drei Kreuzern nach Christophsis zu begeben. Yoda entschied aber lieber selbst hinzugehen, da er spürte, dass mehr hinter der Entführung steckte.

Christophsis-Treffen

Yoda mit Kenobi, Skywalker und Ahsoka

Gemeinsam mit Yularen brach er die Blockade der Separatisten um den Planeten. Währenddessen schafften es die Truppen am Boden die Droidenarmee zu besiegen. Auf dem Planeten unterhielt Yoda sich mit Kenobi, während sie auf Skywalker und Ahsoka warteten. Kenobi erzählte ihm, dass sein ehemaliger Padawan Probleme mit seiner Schülerin hatte und Yoda bot Skywalker daher an, dass Obi-Wan die Togruta als Padawan nehmen könnte. Aber Skywalker lehnte ab und akzeptierte die Anwärterin als seinen Padawan. Anschließend sagte der Großmeister Anakin, dass er und Ahsoka nach Teth gehen sollten, um dort den jungen Hutten zu retten, während Kenobi mit Jabba verhandeln würde. Kenobi machte sich Sorgen, dass Skywalker nicht bereit ist für einen Padawan. Yoda hingegen war der Überzeugung, dass der Jedi-Ritter bereit dafür war, aber nicht sie wieder gehen zu lassen.

Zurück auf Coruscant befand Yoda sich im Büro des Kanzlers, als Obi-Wan sie kontaktierte und mitteilte, dass Skywalker den Hutten nach Tatooine bringen konnte. Kenobi glaubte, dass Dooku dies alles geplant hatte, um Jabba davon zu überzeugen, dass die Republik seinen Sohn entführt hatte. Nach der Übertragung erschien Padmé Amidala im Büro, um mit dem Kanzler zu sprechen. Daher ging Yoda aus dem Raum, nicht ohne die Senatorin zu begrüßen.

TCW-Film

Yoda und Kenobi holen die beiden Jedi ab

Ahsoka und Anakin schafften es den Hutten wohlbehalten zu Jabba zu bringen und Senatorin Amidala deckte auf, dass Dooku und der Onkel Ziro Desilijic Tiure von Jabba hinter der Entführung von Rotta steckten. Jabba gab den Klonarmeen der Republik freies Geleit durch sein Territorium. Gemeinsam mit Kenobi holte Yoda die beiden Jedi von Tatooine ab.[13]

Hilfe für Ryloth

Zusammen mit Windu und Kenobi hörte sich Yoda die Holonachricht von Admiral Dao an, welcher ihnen von den Problemen der Republik bei der Schlacht um Ryloth berichtete. Die Verbindung zu Dao brach ab als die Schilde seines Schiffes ausfielen. Yoda erkannte dass nun der Jedi Ima-Gun Di gefangen auf Ryloth war und Hilfe benötigte. Daher kontaktierten sie Senator Bail Organa und fragten ihn ob seine Handelsmission erfolgreich gewesen sei. Sie teilten ihm mit, dass die Flotte der Republik über Ryloth vernichtet worden war und die Nachschubwege für die Bevölkerung unterbrochen sei. Zwar hatten sie Blockadebrecher, aber diese waren zu weit weg von Ryloth, weswegen sie Organa baten nach Toydaria zu fliegen und die Toydarianer um Hilfe zu bitten. Organa willigte ein zu helfen und begab sich nach Toydaria. Die Toydarianer halfen ihnen.[14]

Mission auf Rugosa

„Größe ist nicht alles, hm? Die kleinere Truppe wir sind. Dafür größer im Geist.“
— Yoda zu den Klonen (Quelle)
Ambush

Yoda während seiner Mission auf Rugosa.

Aufgrund des Bündnis mit Jabba nahm Yoda Verhandlungen mit König Katuunko vom Planeten Toydaria auf, um die Genehmigung eines republikanischen Stützpunktes im Äußeren Rand einzuholen. Während eines Geheimtreffens auf dem neutralen Mond Rugosa wurde Yoda von der Dunklen Jedi Asajj Ventress und ihren Kampfdroiden aufgehalten, da die Konföderation versuchte, die Kooperation zwischen Katuunko und der Republik zu sabotieren. Bis auf die Rettungskapsel von Meister Yoda und den Klonkriegern Rys, Jek und Thire wurden alle anderen Rettungskapseln abgeschossen. Nachdem sie auf dem Boden angekommen waren, kontaktierte Yoda den König und teilte ihm mit, dass er sich wunderte, dass die Separatisten auch auf dem Mond waren. Die dunkle Jedi Ventress mischte sich ein und forderte Yoda heraus. Der Großmeister sollte sich bis zum Einbruch der Dunkelheit bei Katuunko befinden, während die Droidenarmee versuchen würde ihn aufzuhalten. Gemeinsam mit den Klonen beobachtete er, wie ein Schiff ihrer Gegner über sie hinwegflog und daher entschied Yoda nicht den direkten Weg zum König zu nehmen, da er versuchen wollte den Droiden auszuweichen. Sie versteckten sich tief hinten im Wald und sagte die Klonkrieger sollten gelassen bleiben, da sie nicht in Reichweite ihrer Kanonen waren. Die Panzer schafften es nicht durch die Pflanzen und sie konnten ihren Weg unbehelligt fortführen. Einer der Klone meldete dem Großmeister, dass sich zwei Bataillone ihnen näherten. Yoda entschied im Hinterhalt zu lauern und sie anzugreifen. Dabei wurde er allerdings von den Klonen getrennt. Ohne sein Lichtschwert zu nutzen, zerstörte er mehrere B1-Kampfdroiden. Als die drei von B2-Superkampfdroiden angegriffen wurden, rettete der Jedi-Meister sie, indem er einen der B1-Droiden hochhob und umdrehte, sodass der Droide nun die anderen erschoss und warf danach die restlichen B1-Kampfdroiden um. Nun erschienen allerdings Droidekas und Yoda gab den Klonkriegern Deckung für den Rückzug. Die Droidekas hielt er auf, indem er Pflanzen auf sie stürzen ließ. Anschließend wurde der Jedi von dem König kontaktiert, der meinte, dass er von den Schwierigkeiten mit der Droidenarmee gehört hatte. Yoda teilte ihm aber nur mit, dass er von Schwierigkeiten nichts weiß und sich auf ihr baldiges Treffen freue. Bevor sie weiterreden konnten, zerstörte Ventress das Hologerät.

Der Hinterhalt yoda

Yoda sitzt vor der Droidenarmee

Sie kamen zu einer Schlucht und ruhten sich in einer Höhle aus. Drinnen erklärte der Jedi-Meister den drei Männern ihre Stärken und wie sie besser werden könnten. Obwohl sie Klone waren, waren sie trotzdem völlig unterschiedlich. Plötzlich hörten sie die Droidenarmee herannahen. Während sich die Republikaner oben aufhielten, gingen die Separatisten durch die Schlucht. Yoda entschied sich den Droiden alleine zu stellen und meinte zu den Klonen, dass jene erkennen würden, wenn er Hilfe benötige. Ruhig setzte er sich vor die Panzer und wartete auf die Droiden. Als sie alle auf einmal auf ihn schossen, sprang er in die Luft und zerstörte nach einigen B1-Droiden auch einen der Panzer. Er sprang zu einem der anderen Panzer und als dieser versuchte ihn zu treffen, traf der Panzer einen zweiten Panzer und zerstörte diesen durch seinen Schuss. Meister Yoda zerstörte gerade den letzten Panzer, als er mehrere Droidekas auf ihn zurollen sah. Durch einen gezielten Schuss ließ einer der Klonkrieger einen Felsen auf die Droidekas herabstürzen, sodass dieser zerstört wurden. Da es schon recht spät war, mussten sich die vier beeilen um pünktlich anzukommen. Gerade als Ventress den König töten wollte, kamen die Republikaner beim Treffpunkt an. Yoda hielt die Lichtschwerter der dunklen Jedi auf und schaltete die Lichtschwerter aus und holte sie mit der Macht zu sich. Der Jedi forderte Ventress auf sich zu ergeben, aber diese ließ durch eine Explosion Felsbrocken auf die anderen herabfallen, sodass er gezwungen war, mit der Macht diese in der Luft zu halten. Dadurch gelang Ventress die Flucht und Yoda redete mit Dooku, der mit einem Hologram zugeschaut hatte. Dieses Ereignis stärkte Katuunkos Entschlossenheit, der Republik beizutreten. Von einem Kanonenboot wurden sie nun abgeholt und Yoda versprach dem König ihn nicht zu enttäuschen.[7]

Die Malevolence

Ahsoka-Jedi-Ratsversammlung

Ahsoka unterbricht die Besprechung

Es gab Gerüchte über eine neue Waffe der Separatisten. Daher entsendete der Rat der Jedi Meister Plo Koon, um die Waffe aufzuspüren und zu vernichten. Gemeinsam mit Kenobi, Windu und dem Kanzler unterhielt er sich über die Geheimwaffe. Sie redeten mit Skywalker und Ahsoka, ob diese schon Neuigkeiten von Meister Plo bekommen hatten. Skywalker nannte ihnen die letzte Position der Flotte von dem Ratsmitglied und teilte ihnen mit, dass sie den Kontakt zu ihm verloren hatten. Daher ging Skywalker davon aus, dass seine Flotte zerstört worden ist, auch da sie keine Lebenszeichen von ihm bekommen hatten. Der Jedi-Ritter wollte einen Rettungseinsatz aussenden, aber die anderen Jedi und Palpatine waren dagegen, da sie keine weiteren Verluste haben wollten. Windu war der Auffassung, dass sie keines der Schiffe von Skywalker entbehren konnten, daher mischte sich plötzlich Ahsoka in das Gespräch ein. Die Togruta wollte unbedingt nach Überlebenden suchen, aber Skywalker teilte ihnen mit, dass sie ihrem Befehl folgen würden. Gemeinsam mit Windu und Obi-Wan redete er über ein Hologram mit dem Kanzler in dem sie sich erneut über die mysteriöse Waffe unterhielten. Windu teilte dem Kanzler auf Anfrage mit, dass es keine Zeichen von Plo Koon oder seiner Flotte gab. Allerdings teilte Kenobi ihnen mit, dass Skywalker nach Überlebenden suchen würde, mit einem kleineren Schiff. Schlussendlich schafften es Skywalker und Ahsoka Meister Plo zu finden und zu retten. Nun hatten sie endlich Informationen über die Waffe, die Malevolence genannt wurde.[15] Später konnte die Republik das Schiff zerstören.[16]

Grievous' Versteck

Nute Gunray schaffte es der Republik zu entkommen und Kit Fisto und sein ehemaliger Padawan Nahdar Vebb verfolgten das Schiff zum Dritten Mond von Vassek. Zurück auf Coruscant befragten Windu und Yoda Meister Fisto über seine Mission. Dieser teilte ihnen bedauernd mit, dass Nahdar Vebb von Grievous getötet wurde, in dessen Versteck sie gelockt wurden. Yoda sah eine Gefahr in dem Krieg, dass die Jedi vergessen würden, wer sie eigentlich sind.[17]

Gefangennahme Dookus

Hondo Ohnaka Lösegeldforderung

Yoda redet mit Hondo Ohnaka

Yoda befand sich im Büro des Kanzlers, als der Pirat Hondo Ohnaka ihnen eine Nachricht schickte. Der Weequay hatte Count Dooku gefangen genommen. Bevor sie Lösegeld losschickten wollte Palpatine einen Beweis haben. Daher zeigte Hondo ihnen Dookus Lichtschwert, welches Yoda eindeutig erkannte. Padmé Amidala schlug vor zwei Jedi zu entsenden, die sich von Dookus Gefangennahme überzeugen. Der Pirat akzeptierte dies, aber nur wenn die Jedi unbewaffnet erscheinen. Windu schlug vor Skywalker und Kenobi hinzuschicken, da sich die beiden in der Nähe von Florrum aufhielten. Daher redete Yoda und Windu über ein Hologram mit den beiden Jedi und erklärten ihnen ihren Auftrag.[18]

Als Senator Kharrus und der Abgeordnete Jar Jar Binks sich beim Kanzler in dessen Büro meldeten und mitteilten, dass sie in kürze landen würden, war Yoda anwesend. Es stellte sich aber heraus, dass die Piraten die beiden Jedi gefangen genommen hatten und später konnte Count Dooku entkommen. Daher kehrte Binks mit dem Lösegeld und den Jedi unverrichteter Dinge zurück, während Kharrus sein Grab auf Florrum gefunden hatte, nachdem die Piraten das republikanische Schiff abgeschossen hatten.[19]

Schlacht um Ryloth

Jixuan-Wüste

Yoda bei der Besprechung während der Schlacht

Bei einer Besprechung mit dem Kanzler während der Schlacht um Ryloth war Yoda anwesend. Skywalker teilte Palpatine mit, dass die Republik die feindlichen Schiffe in die Flucht geschlagen hatte und sie die Kontrolle über den Orbit hatten. Windu teilte mit, dass Kenobi eine Wüste eingenommen hatte und sie somit die Südhalbkugel von Ryloth kontrollierten. Währenddessen war Mace Windu auf dem Weg zur Hauptstadt Lessu, welche der Schlüssel zum Sieg war. Yoda befahl den Separatist Wat Tambor gefangen zu nehmen, welcher sich in Lessu aufhielt. Der Jedi-General Windu war aber skeptisch, da der einzige Weg zur Hauptstadt über eine Plasma-Brücke ging. Yoda war sich sicher, dass das Ratsmitglied schon einen Plan hatte, wie er die Brücke einnehmen könnte. Der Jedi-Meister meinte er wolle sich an den Freiheitskämpfer Cham Syndulla wenden, was Palpatine und Senator Orn Free Taa missbilligten, da Syndulla vor dem Krieg ein Radikaler war. Da die Republik keine weiteren Truppen bereitstellen konnte, mussten sie Syndulla um Hilfe bitten. Letztlich konnte durch Syndullas Hilfe die Hauptstadt eingenommen und der Separatistenführer gefangen genommen werden.[20]

Der Holocron-Raub

Nach der Schlacht von Felucia kehren die Jedi zurück nach Coruscant. Da Skywalkers Padawan den Befehlen ihres Meisters nicht gehorcht hatte, wird sie vom Jedi-Rat bestraft. Yoda entschied, dass Ahsoka einige Zeit als Jedi-Archiv-Wache arbeiten sollte, um ihr Verhalten auf dem Schlachtfeld zu überdenken. Anschließend befand sich Meister Yoda bei einer Nachbesprechung der Schlacht mit anderen Jedi. Während dieser Besprechung spürte Yoda eine Erschütterung der Macht. Er erkannte, dass Eindringlinge in den Jedi-Tempel kommen würden. Daher gingen Obi-Wan und Anakin auf die Suche nach den Eindringlingen. Yoda ging zu Obi-Wan der die Außenüberwachung des Tempels übernahm und Yoda meinte, dass die Eindringlinge vielleicht in die Kommunikationszentrale gelangen wollten.

Komm Zentrale1

Yoda nach der Explosion

Später kontaktierten sie den Großmeister und fragten ob er wieder etwas spürte. Yoda spürte, dass die Eindringlinge in der Mitte des Tempels waren und vielleicht Hilfe aus dem Inneren bekommen, da diese den Jedi immer ausweichen konnten. Plötzlich erschien in der Kommunikationszentrale der Droide Todo 360 und Windu erkannte, dass der Droide eine Bombe war und schickte ihn zurück in den Lüftungsschacht. Nach dem Raub ging er zusammen mit den anderen Jedi in einen Raum voller Holocrons. Ahsoka hatte es geschafft Cato Parasitti gefangen zu nehmen und diese verriet ihnen, dass Cad Banes nächstes Ziel Bolla Ropal sein wird. Da Ropal der Hüter des Kyberkristalls war, machten sich die Jedi-Meister Sorgen. Dieser Kristall enthielt eine Liste aller machtsensitiven Kinder in der Galaxis, also die zukünftigen Jünglinge. Ahsoka und ihr Meister flogen zu Meister Ropal, während Kenobi Cad Bane auf Coruscant suchen wollte.[21]

Skywalker und sein Padawan kamen zurück und informierten den Rat darüber, dass Cad Bane das Holocron mit dem Kyber-Speicherkristall verschmelzen konnte und geflohen war. Da es tausende von Kindern gab, die machtsensitiv waren, entschied Yoda, dass der Jedi-Rat versuchen sollte die von Bane gejagten Kinder mit der Macht aufzuspüren. Yoda sah eine Dschungelwelt und erkannte, dass es Rodia war. Windu erkannte Glee Anselm und Yoda meinte dies sei falsch. Der Meister von Ahsoka erkannte Naboo. Daher schickte Yoda ihn und die Togruta zu dem Gungan-Kind, da sie dort auf den Kopfgeldjäger treffen würden. Die Zukunft von dem Kind auf Glee Anselm war ungewiss, da es in Dunkelheit großgezogen wurde. Kenobi ging nach Rodia um das Kind von dort zu retten.[22]

„Dennoch, die Zukunft aller Jedi ungewiss ist.“
— Yoda (Quelle)

Bane schaffte es zwar zwei Kinder zu entführen, aber Anakin und Ahsoka konnten diese retten. Anschließend erstatteten sie dem Rat Bericht und mussten ihnen sagen, dass die Basis auf Mustafar vollständig zerstört wurde und sie daher keine Informationen über den Auftraggeber bekommen hatten. Dort mussten die beiden Jedi auch erfahren, dass Bane entkommen konnte. Yoda stellte fest, dass die Zukunft der Jedi ungewiss ist und sie daher jeden Schritt von dem Orden überdenken mussten.[22]

Verrat im Senat

Der Jedi-Rat vermutete, dass der Senator Rush Clovis die Galaktische Republik verraten hatte und sich den Separatisten angeschlossen zu haben. Daher musste der Rat, um sich Gewissheit zu verschaffen, selbst einen Spion einschleusen. Yoda vermutete, dass der Intergalaktischer Bankenverband sich mit den Separatisten verbündet hatte und daher entschieden die Jedi, dass dies offen gelegt werden sollte. Kenobi hatte Amidala gefragt, ob diese Clovis ausspionieren würde, aber die Senatorin hatte abgelehnt. Daher hatten sie Skywalker zu sich gerufen, welchen sie allerdings nicht erreichten. Endlich erreichte Kenobi den Jedi-Ritter, den sie über die Lage informierten. Yoda teilte ihm mit, dass sie Amidala auserkoren hatten, den Senator auszuspionieren, da sie früher gute Freunde waren. Skywalker sollte für den Jedi-Rat die Senatorin überzeugen. Der junge Jedi schaffte es Amidala zu überzeugen und sie redete daher mit dem Jedi-Rat über ihren Auftrag. Der Rat bat sie die Freundschaft mit dem Senator wieder aufzunehmen, was sie annahm und Skywalker entschied die Senatorin währenddessen zu beschützen. Padmé schaffte es herauszufinden, dass es eine neue Droidenfabrik auf Geonosis gibt und Clovis tatsächlich mit den Separatisten gemeinsame Sache machte.[23]

Zweite Schlacht von Geonosis

Besprechung für die Schlacht

Meister Yoda bei der Besprechung

Da die Republik erfahren hatte, dass Poggle der Geringere erneut eine Droidenfabrik auf Geonosis gebaut hatte, schickten sie mehrere Kreuzer hin, um diese zu zerstören. Als sie bei Geonosis angekommen waren, gab es eine Besprechung mit den Jedi Ki-Adi-Mundi, Ahsoka Tano, Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi, welche den Angriff leiteten. Bei der Besprechung nahm neben dem Kanzler auch Yoda teil. Gemeinsam besprachen sie ihre Strategie, um den Schild zu zerstören der die Fabrik schützte. Palpatine meinte, dass es zu gefährlich sei gleich drei Jedi-Generäle in die Gefahrenzone zu bringen, aber Meister Yoda sagte, dass sie unbedingt Poggle ergreifen müssen. Damit endete die Besprechung.[24]

Befreiung von Eeth Koth

Im Jedi-Tempel empfing Meister Yoda zusammen mit anderen Jedi eine Nachricht von Grievous, welcher den Jedi-Meister Eeth Koth gefangen nehmen konnte. Der Separatist zeigte ihnen die Folterung des Ratsmitglieds, daher schickte Yoda die Jünglinge aus dem Raum. Die Jedi waren sich einig darüber, dass Grievous endlich gestoppt werden musste und durch eine Nachricht von Eeth Koth in der Holoübertragung bekamen sie den Aufenthaltsort von dem Cyborg. Zwar hatte der Geheimdienst gesagt, dass Grievous keine Schiffe im Saleucami-System hatte, aber der Großmeister merkte an, dass der Geheimdienst oft falsch lag. Adi Gallia, Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker machten sich auf den Weg um Eeth Koth zu retten. Dies gelang ihnen auch, aber Grievous konnte nach Saleucami entkommen. Dort kam es nun zu einem Kampf zwischen der Republik und den Separatisten.[25]

Der Unterricht der Jünglinge

Meister Yoda unterrichtete einige Jünglinge, als Ahsoka Tano mit Tera Sinube hereinkam. Der Padawan wollte den zukünftigen Jedi-Rittern eine Lektion in Sachen Geduld beibringen und über die Lichtschwerter.[26]

Macht-Visionen von Ahsoka Tano

Ahsoka Tano und ihr Meister Anakin Skywalker traten vor den Hohen Rat der Jedi um ihren nächsten Auftrag entgegenzunehmen. Yoda beglückwunschte den Padawan für ihren erfolgreichen Auftrag und erkannte, dass sie erneut großen Mut bewiesen hatte. Skywalker schickten sie zu einem tobenden Bürkerkrieg nach Balith, während die Togruta einen ausführlichen Bericht über ihre letzte Mission schreiben sollte.[27]

Ankunft Coruscant

Yoda und die anderen bei der Rückkehr von Ahsoka und Amidala

Kurz darauf erschien die Padawan bei Yoda, da sie das Gefühl hatte eine Macht-Vision von Aurra Sing gehabt zu haben und diese nicht wie angenommen verstorben war. Yoda gab ihr den Rat zu meditieren, um mehr Erfahrung zu sammeln. Dies tat Ahsoka auch und erschien wieder bei ihm um ihm mitzuteilen, dass Aurra Sing es auf Padmé Amidala abgesehen hatte. Meister Yoda meinte zu ihr, dass sie bedenken solle, dass die Zukunft immer in Bewegung sei und viele Wege bereit halte. Daher begleitete sie die Senatorin bei einer Rede und rettete ihr dort das Leben und konnte Aurra Sing gefangen nehmen. Anschließend kehrten sie nach Coruscant zurück, wo sie Yoda mit Skywalker erwartete. Allerdings wussten sie immer noch nicht, wer Aurra Sing beauftragt hatte. Yoda riet der Padawan sich zu konzentrieren, da er glaubte, dass sie es dann erfahren würde. In ihrer Vision erkannte sie die Farbe violett, woraus Padmé Amidala schließen konnte, dass es sich um Ziro Desilijic Tiure bei dem Auftraggeber handelte. Ziro, welcher im Gefängnis saß, gab dies durch einen Trick von Ahsoka Tano auch zu.[27]

Mord im Senat

Bei der Rede von Silood vor der Abreise von dem Sarg von dem Senator Onaconda Farr, welcher von Lolo Purs ermordet wurde, war Yoda anwesend.[28]

Versklavung der Togrutas

Der Gouverneur Roshti von Kiros meldete sich bei Yoda und bat ihn um Hilfe. Roshti fürchtete, dass er mit Dooku verhandeln müsste, da sein Volk nicht in den Konflikt hineingezogen werden wollte. Der Jedi-Meister warnte ihn vor Dooku und versprach den Togrutas Hilfe zu schicken. Allerdings erschienen noch während des Gesprächs die Separatisten auf Kiros. Trotzdem schickte er einige Rotationen später Kenobi, Skywalker und Tano nach Kiros mit einem Jedi-Kreuzer und mehreren Begleitschiffen. Zusammen mit Yularen gaben sie die Ergebnisse ihrer Mission an den Jedi-Rat weiter. Die Togrutas befanden sich nicht mehr auf Kiros. Der Jedi-Rat vermutete, dass die Zygerrianer mit Dooku ihr Sklavenimperium wieder aufbauen wollte. Skywalker plädierte dafür, die Zygerrianer davon abzuhalten. Yoda stimmte ihm dabei zu, wollte aber, dass sie zuerst die Togrutas finden, da sich diese in großer Gefahr befanden. Der Jedi-Meister erkannte, dass die Skalverei ein wichtiges Werkzeug für das Böse und für den Aufstieg der Sith ist.[29]

Hilfe für Onderon

Nachdem sich Onderon unter der Herrschaft eines neuen Königs den Separatisten angeschlossen hatte, gab es eine Rebellengruppe, die die Separatisten vertreiben wollten. Die Rebellengruppe kontaktierte den Hohen Rat der Jedi, um um Hilfe zu bitten. Kenobi meinte, dass ihr König sich doch bei Ausbruch des Krieges den Separatisten angeschlossen hatte. Saw Gerrera erwiderte, dass dies nicht ihr wahrer König sei. Yoda sagte, dass sie einen Weg finden werden, um ihnen zu helfen. Lux Bonteri bedankte sich bei den Jedi und sie beendeten die Übertragung. Die beiden Jedi Skywalker und Tano waren bei der Unterhaltung anwesend und der Jedi-Ritter meinte, dass es viele Rebellengruppen auf verschiedenen Planeten gibt und die Jedi sie mit Ausrüstung und Training unterstützen sollte. Kenobi fand, dass sich das anhört wie Terrorismus. Skywalker widersprach und meinte, dass man es als Revolte sehen sollte und sich die Planeten vielleicht wieder der Republik anschließen würden. Nach weiteren Diskussionen entschloss sich Yoda, dass sie die Rebellen trainieren und beraten werden. Daher flogen Kenobi, Skywalker, Tano und Rex nach Onderon, um die Rebellen zu unterstützen.[30]

Yodas Mission

Erste Visionen
Qui-Gon Jinn: „Yoda!“
Yoda: „Dich hören ich kann. Wohl eingebildet es mir haben ich muss.“
Qui-Gon Jinn: „Nein, ich bin es, Qui-Gon Jinn.“
— Yoda vernimmt zum ersten Mal die Stimme von Qui-Gon Jinn (Quelle)
Stimmen1

Yoda erzählt dem Hohen Rat von der Stimme

Während einer Meditation in seiner Kammer vernahm der alte Meister die Stimme des verstorbenen Qui-Gon Jinn. Zuerst tat er sie als Einbildung, doch als sein ehemaliger Schüler das Mobiliar und den Großmeister selbst schweben ließ, glaubte Yoda ihm. Diese Tatsache beschäftigte ihn sehr stark, auch im Hohen Rat, als das Thema Sithhierarchie diskutiert wurde, war er geistesabwesend. Als der Redner Ki-Adi-Mundi Yoda nach seiner Meinung fragte, stotterte er eine Antwort und versank gleich darauf wieder in Gedanken. Die Tatsache, dass Yoda dem Gespräch des Rates nicht folgen konnte, bereitete vielen Meistern Sorge. Obi-Wan Kenobi glaubte, dass Yoda nun an seinen Grenzen angekommen war. Als der alte Meister auf dem Übungsplatz des Tempels meditierte, traf so Anakin Skywalker auf ihn. Wie es die Gelegenheit ergab, fragte Yoda den Ritter nach seinen Erlebnissen auf Mortis und spezifisch nach seiner Begegnung mit Jinn. Skywalker tat dies allerdings als Halluzination ab und Yoda blieb auf demselben Wissensstand wie zuvor. Schließlich trug er dem Rat von seinem Vernehmen vor. Er stieß wie erwartet auf Zweifel, und Mace Windu schlug eine gemeinsame Meditation vor, um die Sache zu überprüfen. Doch auch nach langer Zeit schlug die Meditation fehl.

„Irgendetwas scheint Meister Yoda schwer zu beschäftigen“
— Mace Windu (Quelle)

Ki-Adi-Mundi vermutete sofort einen Angriff der Sith, um das Oberhaupt der Jedi zu brechen, der Vorschlag wurde aber rasch verworfen. Yoda sah dies allerdings als nicht so unwahrscheinlich und wurde so in die Krankenstation einquartiert. Unter der Führung der Medizinerin Rig Nema wurde er sehr genau untersucht, doch Nema konnte keine physischen oder psychischen Anomalien entdecken, auf welche das Hören der Stimme zurückzuführen wäre. Um präzisere Ergebnisse erzielen zu können, stimmte Yoda einem Reizentzug zu. Dieser wurde auch durchgeführt, unter der Anwesenheit von Nema, Plo Koon, Skywalker, Mundi und Kenobi. Während des Entzuges erschienen Yoda seltsame Visionen, von Dagobah. Er vernahm wieder Jinns Stimme, welche ihm befahl zu der Sumpfwelt zu reisen. Da sich Yodas Vitalwerte stark verschlechterten, wurde die Untersuchung abgebrochen und Yoda wieder in die medizinische Station verlegt, allerdings nun unter Bewachung. Trotzdem musste Yoda fliehen, daher rief er Skywalker zu sich, welcher ihm trotz seines Widerwillens aus dem Tempel verhalf. Mit R2-D2 an seiner Seite verließ er Coruscant mit seinem persönlichen Schiff und reiste nach Dagobah.[31]

„Es gibt immer Hoffnung, mein Freund. Sie tritt jedoch oft in einer anderen Gestalt auf, als man erwartet.“
— Qui-Gon Jinn (Quelle)
Stimmen5

Yoda bricht vor der Höhle des Bösen zusammen.

Auf dem Planeten sprach er wieder mit Qui-Gon Jinn, welcher ihm Auftrug einem kleinem Licht zu folgen. Also während Yoda durch das Dickicht Dagobahs wanderte, erzählte Jinn ihm vom Zusammenspiel der Macht und dem Leben. Er versprach Yoda auch, dass er bald lernen würde, wie man nach dem Tod mit den Lebenden kommunizieren konnte, doch zuvor musste er einige Prüfungen absolvieren. Die erste erwartete ihn in der Höhle des Bösen. Als er eintrat, hatte er Visionen von der späteren Order 66 und von vielen Jedi, die während diesem Massaker verstarben. Aber erst das Bild von Darth Sidious, ständig „Sidious“ murmelnd, versetzte ihn in Schrecken. Als er aus der Höhle heraus stolperte, wurde ihm von Jinn aufgetragen, der Macht zu folgen. So kehrte Yoda zu seinem Schiff und R2-D2 zurück und reiste durch die Galaxis…[31]

Prüfungen der Machtpriester
Schicksal3

Yoda erkundet die Umgebung.

Nach einer Raumfahrt unbekannter Länge mit R2-D2 und seinem Abfangjäger erreichte Yoda schlussendlich einen strahlend hellen Nebel. Von der Macht geführt tauchte er in das astronomische Objekt, doch aufgrund dessen verlor er durch Strahlungen die Kontrolle über die Instrumente seines Schiffes und seinen Navigatordroiden. Nun auf sich allein gestellt, schloss der Meister die Augen und ließ sein Schiff von der Macht gesteuert fliegen. Nach kurzer Zeit erreichte er einen unbekannten Planeten, welcher neben seiner kahlen Oberfläche geysirähnliche Ausbrüche der hellen Strahlen, die den Nebel bildeten, nämlich Midi-Chlorianer, besaß. In diesem Moment erlangte er wieder die Kontrolle über sein Vehikel und landete es sicher in einem der Geysirkrater. Nachdem Yoda und R2-D2 den Abfangjägerprototypen verlassen hatte, sah er sich um und beschloss sein Schiff direkt in den Geysir zu fliegen. Dabei stieß er jedoch auf mangelnden Enthusiasmus seitens des Droiden, trotzdem führte er seinen Plan durch und steuerte den Jäger in die Krateröffnung. Eine kurze Weile umsponnen in helle Midi-Chlorianer-Fäden, bis er die Oberfläche verließ und in die Unterwelt des unidentifizierten Planeten eintrat. Im starken Kontrast zur Oberfläche erblühte diese nur so von üppiger Fauna und Flora, ein markantes Zeichen setzten aber die schwebenden Inseln, welche überall umgeben von fliegenden Pflanzen in der Luft hingen. Auf einer solchen Insel landete Yoda, nachdem er sein Schiff erneut verlassen hatte ertönte ein leises „Yoda“.[32]

„Warum seid Ihr hier?“
— Verwirrung (Quelle)
Schicksal4

Die Machtpriester versammeln sich um Yoda.

Trotz mehrfachem Umsehen erkannte die Sprecherin nicht, erst als diese als Lichtkugel erschien, entpuppte sie sich vor Yoda als die Machtpriester in der Gelassenheit, ein totes Individuum, welches durch die Macht in die Welt der Lebenden zurückkehrt war und genau die Fähigkeit besaß, welche Yoda erlernen wollte. Yoda wurde der Gelassenheit aufgefordert, ihr zur folgen und der Meister leistete keinen Widerstand. Nach einer kurzen Wanderung durch das Dickicht erreichten die beiden eine Höhle, welche von der Gelassenheit geöffnet wurde. Nachdem Yoda eingetreten war, rief die Machtpriesterin nach ihren Cousinen und vier neue Priesterinnen erschienen, die Freude, die Traurigkeit und die Wut. Sie versammelten sich um den in der Mitte stehenden Yoda und gaben ihre Meinungen über den Meister ab, jedoch niemals die Gleiche, da jeder der Cousinen verschiedene Gemüter verkörperten. Als aber die Gelassenheit einwarf, dass das Schicksal des Meisters bereits vorbestimmt war, stimmten die anderen Machtpriester schließlich überein, Yoda vor die Prüfungen zu stellen. Die fünf umkreisten ihn immer schneller, bis ihre Gesichter verschmolzen und der Jedi das Bewusstsein verlor.[32]

„Ich erkenne dich.“
— Yoda (Quelle)
Yodas Schatten2

Yoda besiegt seine Angst.

Yoda kam wieder auf einer Lichtung zu sich. Dort erschien ihm erneut die Gelassenheit, welche ihm vom Zusammenspiel zwischen der Lebendigen Macht und der Kosmischen Macht erklärte, und dieses in einer kleinen anschaulichen Demonstration, in welcher sie ein Blatt durch eine Berührung zerstörte, zeigte. Danach wurde Yoda von der Machtpriesterin weitergeführt, bis sie zum Ende der Insel gelangten. Auf der anderen Seite eines Weges von schwebenden Pflanzen lag eine dunkle Insel. Auf dieser sollte Yoda seine Angst besiegen. Trotz seines Widerwillens, da der Meister glaubte, dass er durch seine Ausbildung zum Jedi frei von Emotionen war, machte sich Yoda auf und traf auf der Insel auf eine Inkarnation seiner dunklen Gefühle, ein manifestierter Schatten seiner Angst, welcher während der Klonkriege stetig gewachsen war. Die beiden bekämpften sich eine Weile, in einem Ringen nach dem Sieg wurde Yoda schlussendlich geschlagen. Auf dem Boden liegend aber erkannte er, dass er trotz seiner Ignoranz seine „schlechten Seiten“ akzeptieren müsse. Genau das brachte ihm den Sieg ein. Durch eine unsichtbare Kraft zog Yoda seinen Schatten zu sich und vernichtete ihn nur durch eine Berührung. Er sank erschöpft zu Boden und abermals erschienen die Machtpriester. Sie gratulierten dem Meister zu seiner gelungenen Prüfung, er hatte nun seinen Hochmut besiegt und es war ihm erlaubt das Tal der Vernichtung zu betreten, einem Ort, in welchem er in einer Vision all seinen Gefühlen entsagen musste. Yoda fügt sich und betrat das Tal.[32]

„Meister...Yoda...bitte...helft mir...ich sterbe [...] Ihr sagtet, ich werde nach meiner Ausbildung eine Jedi werden, aber der Rat hat mich ausgeschlossen... Werde ich nun eins mit der Macht?... Werde ich nun eine Jedi?“
— Ahsoka Tano zu Yoda (Quelle)
Schicksal10

Yoda durchwandert den zerstörten Jedi-Tempel.

Der Meister fand sich in diesem Moment im Jedi-Tempel wieder, allein. Das Kulthaus aber war von der Order 66 völlig zerstört und unzählige Leichen von Jedi waren am Boden verstreut. Nachdem er an Mace Windu und Petro vorbeigegangen war, traf er auf die sterbende Ahsoka Tano. Diese war zuvor aus dem Orden der Jedi ausgetreten und bereitete Yoda nun Schuldgefühle, da er ihre Fragen über die Macht nicht beantworten konnte. Nach kurzen Qualen verstarb Tano schließlich und Yoda stieß auf den Jüngling Katooni, welche ihn auf die Dachterrasse des Tempels führte. Dort waren unzählige Jedi-Kameraden des Meisters friedlich, im Gegensatz zum vorherigen Szenario, versammelt. Sofort steuerte er auf die etwas abseitsstehenden Freunde Obi-Wan Kenobi und Qui-Gon Jinn zu, in diesem Moment bemerkte er jedoch Graf Dooku, welcher zuvor sein Schüler gewesen war. Er nahm sogleich Kampfstellung ein, da der Graf sich aber noch nicht den Sith angeschlossen hatte, hegte er keinen Groll gegen seinen alten Meister. Yoda erkannte das, und als Dooku alle Jedi aufforderte, sich unter einem alten Baum inmitten der Terrasse zu versammeln, folgte Yoda fast. Rechtzeitig aber bemerkte er, dass er seinen Gefühlen entsagen musste, weigerte sich gegen den Wunsch seines Schülers und enttarnte die Menge als Visionen. Sofort veränderte sich das Licht und die Mienen seiner Freunde. Dooku setzte an, Yoda zu erschlagen, aber der Meister rührte sich nicht von der Stelle und der Graf führte den Schlag aus.[32]

„Kommt ihr Meister?“
— Dooku fordert Yoda auf (Quelle)
Schicksal11

Yoda erblickt die versammelte Masse der Jedi.

Yoda erwachte abermals auf einer Lichtung einer schwebenden Insel. Wieder erschien ihm die Machtpriesterin der Gelassenheit, welche ihm erneut zu seiner erfolgreichen Prüfung gratulierte. Sie befahl Yoda noch, eine letzte Mission anzutreten, nämlich die Sith-Heimatwelt Moraband aufzusuchen und dort seine schlimmsten Ängste zu besiegen. Yoda willigte ein, doch der Meister hatte nur noch eine Bitte: Er wollte wissen, wie die Priesterinnen unter ihren verzierten Masken aussahen. Die Gelassenheit erfüllt ihm diesen einen Wunsch, und reines Licht erstrahlte an der Stelle ihres Kopfes. Nun erschienen die anderen Machtpriester, die diese Prozedur ebenfalls hinter sich brachten. Yoda hatte nun verstanden, dass die Machtpriester einfach Tote darstellten, welche es geschafft hatten, durch die Macht zu den Lebenden zurückzukehren. Die Vorstellung, dass bereits andere sein Ziel vollbracht hatten, bestärkte ihn, daher suchte er sein Schiff auf und reiste ab. Als er aus der Unterwelt austrat, nahm er R2-D2 wieder bei sich auf und begann seine letzte Reise nach Moraband.[32]

Begegnung mit den Sith

Auf Moraband begegnete er seinen schlimmsten Ängsten, jedoch besiegte er diese in einem finalen Kampf zwischen ihm und Darth Sidious. Nach seiner Heimkehr nach Coruscant war es ihm erlaubt seine Lehre zu beginnen.[33]

Große Jedi-Säuberung

Gree Yoda

Commander Gree und Yoda.

Im dritten und letzten Jahr der Klonkriege war Yoda gemeinsam mit der Mirialanerin Luminara Unduli und der 41. Elite Legion auf Kashyyyk, dem Heimatplaneten der Wookiees eingesetzt, um einer bevorstehenden Invasion durch die Konföderation entgegenzuwirken. Von einer erhöhten Plattform aus beobachteten Yoda, Commander Gree und Tarfful die Schlacht. In diesen Momenten erreichte den Klon-Kommandanten Gree eine persönliche Botschaft des Obersten Kanzlers Sheev Palpatine. Die höchste Autorität der Klonkrieger befahl, die Order 66 auszuführen: Alle Jedi müssen unverzüglich getötet werden. Zusammen mit einem anwesenden Offizier versuchte Gree den Jedi-Meister hinterrücks zu erschießen. Doch Yoda erkannte die Gefahr und schlug den beiden Klonen mit seinem Lichtschwert die Köpfe ab.[34]

Mit einer modifizierten Rettungskapsel konnte Yoda von Kashyyyk fliehen und traf dabei auf Bail Organa, der mit der Tantive IV nach überlebenden Jedi suchte. Wenig später stieß auch noch Obi-Wan hinzu, der ebenfalls seinen Klonkriegern entkommen konnte. Sie stellten fest, dass vom Jedi-Tempel ein Signal ausging, welches allen Jedi mitteilte, nach Coruscant zurückzukehren, da der Krieg nun vorüber sei. Obi-Wan schlug vor zum Tempel zurückzukehren, um das Signal umzuleiten, sodass sich andere Jedi vom eroberten und belagerten Tempel fernhalten sollten. Nachdem sie das Signal erfolgreich kalibriert hatten, fanden sie anhand einer Holo-Aufzeichnung heraus, dass Anakin Skywalker zu einem Sith geworden war und alle Jedi im Tempel getötet hatte.[34]

Yoda vs

Yoda kämpft gegen Darth Sidious im Saal des Senats.

Auf Yodas Vorschlag machte sich Obi-Wan auf, um seinen früheren Padawan zu stellen. Während Obi-Wan Anakin besiegen würde, sollte Yoda den jetzigen Imperator des Ersten Galaktischen Imperiums besiegen, um somit die Machtergreifung durch die Sith zu stoppen. Ein erbittertes Duell zwischen dem mächtigen Sith-Lord und dem größten Jedi-Meister im Saal des Senats folgte, bei dem Yoda schließlich scheiterte und sogleich die Flucht mithilfe von Bail Organa ergriff. Resigniert verkündete Yoda, dass er ins Exil gehen müsse.[34]

Yoda Machtblitze Ep III

Yoda absorbiert Machtblitze im Kampf gegen Darth Sidious.

Auf Polis Massa sah Yoda, wie Padmé Amidala, Anakins Frau, während der Geburt der beiden Zwillinge Luke Skywalker und Leia Organa starb. Anschließend wurde beschlossen, dass Leia auf Alderaan von Bail und seiner Frau großgezogen werden sollte, wogegen Luke bei seinen Verwandten auf Tatooine unter Obi-Wans Obhut aufwuchs. Die Trennung der Kinder war erforderlich, so dass deren Vater Anakin, der nun zu Darth Vader geworden war, nichts über ihren Verbleib erfahren würde. Yoda selbst beschloss, nach Dagobah zu reisen und zu warten, bis die Zeit reif sein würde, eine neue Generation von Jedi auszubilden.[34]

Während einer Meditation auf Polis Massa vernahm er die Stimme von Qui-Gon Jinn, der bei seinem Tod in die Macht eingegangen, aber nicht sein Bewusstsein verloren hatte. Tatsächlich hatte er bereits früher die Stimme des toten Jedi-Meisters vernommen, beispielsweise als Anakin die Tusken-Räuber, die seine Mutter entführt hatten, abschlachtete.

Exil

Die Kinder

Yoda auf Dagobah

Yoda auf dem Planeten Dagobah.

Kurz nach der Geburt der Zwillinge von Padmé Amidala zog sich Yoda in die Abgeschiedenheit des Planeten Dagobah zurück. Am Rande einer Süßwasserlagune errichtete er von Hand eine kleine, für seine Körpergröße jedoch ausreichend große Hütte im Schutze eines riesigen Knorrenbaumes. Seine einzigen Werkzeuge dabei waren Matsch, Flechtwerk von umliegenden Bäumen, Steine und diverse Materialien aus seiner Flugkapsel, mit der er auf dem Planeten landete. Dabei beschäftigte sich Yoda nicht nur mit dem Aufbau und Einrichten seiner Hütte, sondern begann uralte Texte zu entziffern und meditierte mithilfe der Macht über die Aufgaben von Qui-Gon.

Auf der Jagd

Im Jahr 3 NSY viel dem Jedi-Meister auf, dass seine Vorräte zuneige gingen, weshalb er sich wieder einmal auf Jagd begab. Er nahm seine Tasche und machte sich auf den Weg. Nach einem langen Fußmarsch traf er schließlich auf eine Herde Tiere. Er holte seinen Bogen aus der Tasche, baute ihn zusammen und schoss eines der Tiere, woraufhin der Rest der Herde flüchtete. mit seiner Beute machte er sich wieder auf den Rückweg. Als er auf einen Felsvorsprung sprang, brach dieser jedoch ab und Yoda viel einige Meter in die tiefe, wo er von Felsen begraben wurde. Von den Gedanken an sein Versagen als Großmeister des Jedi-Ordens gequält, spielte er kurz mit dem Gedanken einfach nur liegen zu bleiben, beschloss jedoch das er solchen Gedanken nicht erlauben durfte in seinem Kopf umher zu spuken. Er rappelte sich auf und machte sich auf den Heimweg. In seiner Hütte angekommen kochte er sich einen Eintopf, als er plötzlich die Geräusche eines landenden Raumschiffs vernahm. Er verließ seine Behausung und macht sich auf den Weg zum Landeplatz. Er verbarg sich hinter einigen Pflanzen und beobachtete wie Luke Skywalker und sein Astromechdroide R2-D2 den Sternjäger verließen. Als er den Jungen und seinen Begleiter sah, wurde ihm sofort klar, das er eine neue Hoffnung für die Galaxie sein könnte, und beschloss, sich zu zeigen. [35]

Ausbildung von Luke

Gemäß eines Ratschlags des inzwischen in die Macht eingegangenen Obi-Wan Kenobi erreichte schließlich im Jahr 3 NSY Luke Skywalker den abgeschiedenen Planeten Dagobah, um Yoda aufzusuchen, der ihn laut Obi-Wan zu einem Jedi-Ritter ausbilden könnte. Tatsächlich traf Luke auf den alten Jedi-Meister, der ihm einige Lehren der Jedi beibringen konnte. Doch als Luke erfuhr, dass sich seine Freunde auf Bespin in Gefahr befanden, entschloss er sich das Training - entgegen Yodas Empfehlungen - vorzeitig zu beenden, um seinen Freunden zu Hilfe zu kommen. Jedoch versprach er zurückzukehren, um das Training mit Yoda abzuschließen.[6]

Ein Jahr später kehrte Luke nach Dagobah zurück. Wie versprochen wollte er somit seine Jedi-Ausbildung beenden. Jedoch war Yoda nun durch sein Alter so sehr geschwächt, dass er nicht mehr in der Lage war, Luke zu trainieren. Dennoch wollte Luke unbedingt in Erfahrung bringen, ob Darth Vader wirklich sein Vater sei. Yoda erzählte ihm die Wahrheit über seine Herkunft und offenbarte ihm dabei auch, dass er nicht der einzige lebende Skywalker sei. Außerdem erinnerte er Luke daran, dass sein letzter Test ein Jedi zu werden darin bestünde, Darth Vader zu besiegen. Mit diesen letzten Worten starb Yoda. Er wurde eins mit der Macht und behielt sein Bewusstsein, wie er es in den Jahren seines Exils von Qui-Gon Jinn erlernt hatte.[3]

Nach dem Tod

30 Jahre nach der Zerstörung des zweiten Todessterns tauchte Yoda vor den Augen seines ehemaligen Schülers Luke Skywalkers auf, allerdings in Gestalt eines Macht-Geistes. Er belehrte Luke erneut und erklärte ihm, dass sein Versagen bei Ben Solo nicht als Scheitern, sondern als Lehre gesehen werden sollte.[36]

„Allein du niemals gewesen bist.“
— Yoda zu Rey (Quelle)
Rey trifft Imperator

Rey steht dem wiedergeborenen Imperator Palpatine gegenüber

Im Jahr 35 NSY offenbarte sich auf Exegol der eigentlich verstorbene Imperator Palpatine, der von den Toten zurückgekehrt war, mit seiner Letzten Ordnung, einem neuen Sith-Imperium mit einer riesigen Flotte an Xyston-Klasse-Sternzerstörern. Als Palpatine bei der Schlacht von Exegol Ben Solo und Rey, die Enkelin des Imperators, fast besiegt hatte, begannen die Geister alter Jedi, einschließlich Yoda, Rey zuzusprechen und ihr Kraft zu geben. Daraufhin kam diese wieder zu Kräften und zog Leia Organas zu Boden gefallenes Lichtschwert zu sich. Dies zog Palpatines Aufmerksamkeit wieder auf Rey, weshalb er sie mit Macht-Blitzen attackierte. Daraufhin zog sie auch Anakin Skywalkers Lichtschwert zu sich, welches zuvor mit Ben von Palpatine in einen Abgrund geworfen worden war. Mit der Kraft beider Lichtschwerter vereint tötete sie Palpatine, indem sie seine Machtblitze auf ihn zurückwarf. Daraufhin war Rey am Ende ihrer Kräfte, weshalb sie kurz darauf verstarb. Ben jedoch hatte den Sturz in den Abgrund überlebt und kletterte aus dem Abgrund zurück in den Thronsaal des Imperators. Als er Rey tot vorfand, gab er dieser seine verbleibende Lebensenergie, um seine Lebensschuld zu erfüllen und starb dann selbst.[37]

Persönlichkeit

„Er war weise und gütig, aber er wirkte glücklicher als ich noch jung war. Als die Klonkriege sich hinzogen, trug er eine schwere Last mit sich. Eine tiefe Trauer. Als hätte er noch vor allen anderen gewusst, dass eine Ära zu Ende ging und eine andere dafür begann.“
— Ahsoka zu Ezra Bridger über Yoda (Quelle)

Seine große Weisheit und sein scheinbar unerschöpfliches Wissen um die Macht ließen ihn zu einem der bekanntesten Jedi-Meister in der gesamten Galaxis aufsteigen. Nicht selten konnte die Rettung in heiklen Situationen nur durch diesen Jedi-Meister herbeigeführt werden. Trotz seines Alters und seiner ansehnlichen Schwäche, die er mit einem Gimerstock und seiner langsamen Gehgeschwindigkeit zum Ausdruck brachte, wurde Yoda von kaum jemandem unterschätzt. Seine Person fand sowohl vor den Jedi als auch vor vielen anderen Völkern und Spezies Respekt, Anerkennung und Zuspruch. Selbst die machtbesessenen Sith begingen nur selten den Fehler, Yoda nach seinem äußeren Erscheinungsbild einzustufen.

Im Kampf beherrschte Yoda perfekt den Umgang mit seinem Lichtschwert, genauso wie die Nutzung der Macht, um große, sperrige Gegenstände durch die Gegend zu schleudern. Auch war er in der Lage, die Stärke der Machtblitze mit seiner Hand und durch sein Wissen über die Macht wieder in reine Energie umzuwandeln und sie daraufhin zu absorbieren oder aber auch abzuwehren und gebündelt wieder auf den Gegner zurückzuwerfen. Yoda bevorzugte die vierte Form des Lichtschwertkampfes mit dem Namen Ataru. Er wusste genau, wann er verloren hatte, was seine Niederlage gegen Darth Sidious im Jahr 19 VSY beweist. Immerhin war er nicht alleine von sich überzeugt, sondern größtenteils von der Macht, die ihn umgab und ihm seine Stärke verlieh.

Trotz seines enormen Bekanntheitsgrades hielt sich Yoda sehr zurück. Er verbrachte täglich mehrere Stunden in seinem Meditationsraum im Jedi-Tempel und vertiefte sich in die innere Ruhe der Meditation. Des Weiteren bildete er unzählige Generationen von Jünglingen aus. Dabei wurde ihm häufig vorgeworfen, dass Yoda seine Schüler strikt nach konventionellen Regeln ausbildete, die längst überholt sein dürften.

Auffällig ist auch seine ungewöhnliche Sprache. Zweifellos sprach Yoda Basic, jedoch setzte er das Verb stets nach dem Objekt und Subjekt eines jeden Satzes. Durch diese ungewöhnliche Form des Satzbaus wirkten seine Worte noch eindringlicher, als sie es ohnehin waren.

Yoda war tief mit seiner Umgebung verwurzelt. Er freundete sich stets mit den heimischen Tieren an und auch diese mochten ihn. Yoda war von einer Aura der Güte und Weisheit umhüllt.

Aussehen und Kleidung

Yoda0

Yoda in Übereinstimmung zur Natur.

Yoda stach selbst in einer größeren Menschenmenge gleich ins Auge, denn er hatte dunkelgrüne Haut und nur eine geringe Körpergröße. Er besaß große Augen in welchen ein heller Grünton schimmerte. Yoda hatte ebenfalls große Ohren und weiße Haare, welche er stets ordentlich zurückgekämmt hatte. An seinen Händen lagen drei Finger mit kräftigen Nägeln und auch die Füße wurden von drei Zehen geziert. Der Jedi kleidete sich immer in eine dunkelbraune Robe, über der ein ockerfarbener Umhang hing. Für längere Strecken, die Yoda aufgrund seines hohen Alters nicht mehr zu Fuß bewältigen konnte, hatte er einen eigenen Repulsorlift-Sessel. Auffällig ist außerdem, dass seine Lichtschwertklinge kürzer war als die der anderen Jedi. Während seines Exils auf Dagobah trug er häufig eine Flöte um den Hals sowie eine Tasche in der er seinen Bogen aufbewahrte.

Hinter den Kulissen

Yoda als Puppe

„Ohne Frank Oz wäre Yoda nicht Yoda.“
— Rick McCallum über Frank Oz
Frank Oz

Frank Oz erweckte Yoda in den Episoden I, V, und VI zum Leben.

In den Episoden I, V, VI und VIII wurde Yoda durch den Puppenspieler und Regisseur Frank Oz dargestellt. Von ihm waren George Lucas und die anderen Schauspieler so begeistert, dass sie ihn sogar nach Das Imperium schlägt zurück für den Oscar nominieren wollten. Allerdings stellte sich heraus, dass dies nicht möglich sei, da das Bewegen von Puppen nicht als Kunst gelte. In manchen Szenen stellte sich dies jedoch als problematisch heraus. So musste der Ratssaal in Die dunkle Bedrohung zum Beispiel auf Stelzen gebaut werden.

Die dunkle Bedrohung sollte der letzte Teil gewesen sein, in dem Yoda durch eine Puppe dargestellt wurde. Frank Oz wurde dabei von anderen Puppenspielern tatkräftig unterstützt, nämlich von Kathy Smee, Don Austen, der die Gesichtsmuskeln bewegte, und David Greenaway, der schon in Die Rückkehr der Jedi-Ritter Yodas Augen bewegt hatte und nun wieder dieselbe Aufgabe übernahm. Allerdings befand sich nur Oz unter dem Boden des Ratssaals, die anderen bewegten ihren Teil über Fernsteuerung, anders als in der alten Trilogie. Jedoch war es im Grund immer noch Oz, der die Figur des Yodas ausmachte. Bei jedem Durchlauf der Szenen veränderte er jedes Mal Details. Dies sahen auch die anderen Puppenspieler so; Frank Oz und seine Kollegen konnten über Bildschirme unter dem Boden immer genau verfolgen, wie sie ihre Figur bewegten.

„Die Art, wie Yoda im Studio lebendig wurde, war sehr beeindruckend. Wenn George ,Action' rief, war Yoda plötzlich da und spielte eine Szene. Wenn George dann ,Cut' rief, schlüpfte Frank Oz mit seiner Hand hinaus und Yoda sank in sich zusammen, als wäre er deprimiert oder als sei ihm schlecht. Und man dachte: ,Scheiße, jemand muss Yoda helfen'!“
— Samuel L. Jackson

Computergenerierter Yoda

Yoda CGI 1

Erstellung eines computergenerierten Yoda-Modells.

Während der Produktion zu Angriff der Klonkrieger entschied George Lucas nach einem Vorschlag des Animationskünstlers Jamy Wheless, dass das von Frank Oz gesteuerte Puppenmodell durch einen computergenerierten Yoda ersetzt werden soll. Dabei wurden einige Szenen von Dagobah aus Das Imperium schlägt zurück durch einen neuen, am Computer erstellten, Yoda ersetzt und Lucas vorgeführt, um die technische Machbarkeit eines solchen Vorhabens unter Beweis zu stellen. Wheless, der zuvor an einigen wenigen Einstellungen der geschnittenen Szenen für die DVD zu Die dunkle Bedrohung beteiligt war, erhielt schließlich die leitende Rolle, einen Yoda am Computer zu erstellen.

Yoda CGI 2

CGI-Modell ohne Textur und Beleuchtung.

Als Referenz für das eigentliche Yoda-Modell wurde nicht die neuere Puppe von Die dunkle Bedrohung verwendet, sondern die aus dem Jahr 1980, welche für Das Imperium schlägt zurück erstellt worden war. Wheless gab zu, dass die neue Puppe wenig mit der ursprünglichen Puppe von Stuart Freeborn gemein hat. Bei der Animation achtete Wheless besonders auf die physikalischen Gegebenheiten der einstigen Bewegungen von Frank Oz. Ungewollte Charakterzüge des Puppenspielens, wie das Zittern der Ohren, wenn sich Yodas Kopf neigte oder drehte, wurden bewusst bei der Animation berücksichtigt und eingebaut. Die Absicht der Animatoren bestand darin, den computergenerierten Yoda so realistisch wie möglich darzustellen. Sie wollten ihn jedoch nicht sehr viel echter wirken lassen als eine Puppe es könnte.

Um zu gewährleisten, dass zwischen Yodas Mimik eine gewisse Konsistenz besteht, wurde hierfür eine Gesichtssystematik entwickelt, die Yoda in verschiedenen Gefühlszuständen abbildet. So konnte man bei wiederkehrenden gleichen Gesichtsausdrücken auf Vorlagen zurückgreifen, so dass die Animationen für denselben Gesichtsausdruck nicht zu sehr untereinander abwichen. An der Seite von Wheless war John Helmes für die künstliche Beleuchtung des Yoda-Modells zuständig. So kreierte Helmes eine spezielle Beleuchtungsdatei, die Yoda unter verschiedenen Lichteinflüssen optimal beleuchtet. Juan Luis und die anderen Teammitglieder der Kreaturenabteilung von ILM sorgten für die realistische Stoffsimulation von Yodas Kleidungsstücken.

Toy-Yoda-Rechtsstreit

Jodee Berry

Jodee Berry und ihr „Toy-Yoda“.

Eine Anekdote, die die Medienwelt fast zwei Jahre beschäftigte, stellt die sogenannte „Toy-Yoda“-Affäre dar. Am 1. April 2001 veranstaltete der verantwortliche Manager des Hooter's-Nachtclubs in Panama Beach, Florida einen Mitarbeiterwettbewerb, um seinen Getränkeabsatz anzukurbeln. Eine seiner Angestellten, die am Ende des Abends am meisten Bier ausgeschenkt hatte, durfte sich als Preis über einen „Toy-Yoda“ (dt. Yoda-Spielzeug) freuen. Von dieser Aktion motiviert, gaben die Kellnerinnen alles, um den Preis zu gewinnen. Letztendlich ging ein Mädchen namens Jodee Berry als Siegerin aus dem Wettbewerb hervor. Nachdem sie mit verbundenen Augen auf den Parkplatz des Restaurants geführt wurde und ihre Binde abgenommen wurde, stellte sie schockiert fest, dass es sich lediglich um eine Spielzeugfigur des Jedi-Meisters Yoda handelte – dabei nahm sie irrtümlich an, dass ihr nun ein Toyota zustand. Daraufhin verklagte sie das Restaurant und forderte im Zuge eines juristischen Rechtsstreits einen neuen Toyota-Wagen ein. Die Frage, ob der Manager seine Mitarbeiterinnen arglistig getäuscht hatte und absichtlich eine Verwechslung zwischen „Toy-Yoda“ und „Toyota“ provozierte, beschäftigte monatelang die amerikanischen Gerichte und sogar Universitätslehrstühle. Während die Geschworenen die genauen Zeitabläufe studierten und Zeugen verhörten, stellten Universitätsprofessoren Gutachten auf, die sich inhaltlich damit beschäftigten, ob die beiden Wortvariationen mit einer ausreichend langen Kunstpause hätten unterschieden werden können, wie lang diese aus streng linguistischer Sicht hätte ausfallen müssen und welche Betonung man hätte anwenden sollen.

Der Prozess dauerte über ein Jahr und Jodee Berry bekam schließlich ihr Recht zugesprochen und durfte sich auf Kosten des Managers einen neuen Toyota ihrer Wahl aussuchen.[38][39]

Trivia

  • Yoda erhält einen neuen Auftritt in den neuen TCW-Episoden, in denen er allein mit R2-D2 eine Mission bewältigen muss, ungeachtet des Verbotes des Jedi-Rates. Bei einem Teil dieser Mission hält er sich auf Dagobah auf, wo er von den Worten des toten Qui-Gon Jinn geleitet wird. Dies widerspricht jedoch Lucas Aussage, Yoda sei vor seinem Exil noch nie auf Dagobah gewesen.
  • Speziell die in Das Imperium schlägt zurück an Luke Skywalker gegebenen Unterweisungen gehen angeblich auf einen tibetischen Lama zurück, der eine ähnliche Gestalt wie die Yoda-Puppe im Film gehabt haben soll. Das im Film Gesagte weist ungewöhnlich starke Ähnlichkeit mit Inhalten des „Geheimen Mantra“ auf, buddhistischen Unterweisungen der Vajrayana-Schule, die erst im 20. Jahrhundert frei zugänglich wurden und zuvor nur als „geflüsterte Überlieferungen“ von Meistern an ausgewählte Schüler weitergegeben wurde.
  • Yodas Exilplanet Dagobah ist benannt nach der auf Sri Lanka gebräuchlichen Bezeichnung Dagoba für eine Stupa, eine Art buddhistisches Denkmal zur Erinnerung des Buddhas und seiner Lehre, des Dharma.
  • Der Fernsehsender ProSieben zeigte im Jahr 2006 die Star-Wars-Filme und nutzte Yoda auch in der Werbung hierfür. Dabei wurde ihm das Motto des Senders in Yoda-typischer Art in den Mund gelegt: „To Entertain you, we love.“ Dieser Satz wurde mit Ausstrahlung der Animationsserie The Clone Wars 2008 erneut aufgegriffen, wenngleich nun ein animierter Yoda dies aufsagt.
  • Die offizielle Datenbank von StarWars.com schreibt, dass Yoda in George Lucas' ersten Entwürfen zuerst „Minch Yoda“ oder einfach nur „Minch“ heißen sollte. Warum er später nur Yoda genannt wurde, ist nicht bekannt.[40]
  • Im Videospiel Soul Calibur IV hat Yoda einen Auftritt als Bonuscharakter in der Xbox-360-Version des Spiels.
  • Im Roman zu Episode VI wurden Yodas letzte Worte fälschlicherweise mit "Es... gibt... einen anderen... Himmel" übersetzt, während er im Film "Da ist noch ein... Sky... Sky... Sky... walker", womit nicht der Himmel (engl. Sky), sondern Lukes Schwester Leia gemeint ist.
  • Der Grammatikfehler in Yodas Aussprache ist nicht auf seine Spezies zurückzuführen, da Vandar Tokare aus KotOR diesen Sprachfehler nicht hat.[41]
  • In dem Film E.T. - Der Außerirdische baute der Regisseur Steven Spielberg mehrere Figuren aus Star Wars ein; darunter auch Yoda, als ein Halloweenkostüm. Aus Dank für Yodas Erscheinen sowie diverser anderer Star Wars-Anspielungen baute George Lucas daraufhin E.T. in Form einer Spezies in Episode I – Die dunkle Bedrohung ein.
  • In der Originalversion von The Clone Wars wird er von Tom Kane synchronisiert und in der deutschen Fassung von Tobias Meister gesprochen.
  • In Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers ist Yoda kurz als Stimme für Rey zu hören und wird dort wie gewohnt von Frank Oz gesprochen.
  • Die Tatsache, dass Yoda während der Spielzeit von Empire at War - Forces of Corruption für die Rebellen-Allianz kämpft, ist nicht möglich, da er von 19 VSY bis zu seinem Tod 4 NSY auf Dagobah war.
  • Yoda wird in Rebellion der Verlorenen fälschlicherweise einmal Joda geschrieben.
  • In dem unkanonischen Handyspiel Galaxy of Heroes von Electronic Arts gibt es mehrere Varianten von Yoda. Als „Großmeister Yoda“ verfügt er über die Spezialfähigkeiten „Ataru“, „Meisterhieb“, „Unaufhaltsame Macht“, „Kampfmeditation“ und „Unterweisung des Großmeisters“. Mit der Figur „Einsiedler Yoda“ lassen sich die Fähigkeiten „Schutz des Meisters“, „Meisterausbildung“, „Stärke entspringt der Macht“, „Im Exil“ und „Tu es oder tu es nicht“ anwenden.[42]
  • Auf der DVD zu Episode III – Die Rache der Sith befindet sich ein kurzes animiertes Easter Egg mit dem kleinen grünen Jedi-Meister: Yoda betritt auf seinen Gimer-Stock gestützt einen Raum, in dem einige Klonkrieger stehen. Dabei erklingt Hip-Hop-Musik, Yoda wirft den Stock beiseite, beginnt eine Art Breakdance und singt dazu. Während des Tanzes bewegen die Klonkrieger im Hintergrund ihre Köpfe im Takt der Musik. Zum Schluss sitzt der Meister auf dem Boden und bemerkt trocken über die Gesangsstimme: "This voice – hard in my throat it is...“ (dt. "Diese Stimme – schwer in meinem Hals sie ist...")
    Anzuwählen ist das Video im Menü Optionen. Man muss das THX-Logo markieren und die wohlbekannte Zahlenfolge 1138 über die Fernbedienung des DVD-Players eingeben. Am PC kann man die Szene direkt anwählen: Titel 7, Kapitel 1.
  • Yoda soll voraussichtlich als Macht-Geist in Das Erwachen der Macht auftreten.
  • Yodas Haare wurde in der 5. Staffel der Serie The Clone Wars leicht umgestaltet, jedoch wurde er in der Folge Clovis' Aufstieg der 6. Staffel wieder wie vorher dargestellt, da diese eigentlich in der 5. gezeigt werden sollte.

Quellen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Yoda in der Datenbank von StarWars.com
  2. Timelines
  3. 3,0 3,1 Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter
  4. 4,0 4,1 4,2 Who's Who on the Jedi Council in The Phantom Menace and The Living Force auf StarWars.com
  5. Die illustrierte Enzyklopädie der kompletten Saga (Seite 19)
  6. 6,0 6,1 Episode V – Das Imperium schlägt zurück
  7. 7,0 7,1 The Clone WarsDer Hinterhalt (The Clone Wars) (1.01)
  8. 8,0 8,1 The High Republic #1: There is No FearTrials by Ordeal
  9. 9,0 9,1 Die Hohe RepublikDas Licht der Jedi
  10. Inside Star Wars: The High Republic: Meet Yoda auf StarWars.com
  11. Eigenübersetzung von „The Great Desaster“
  12. 12,0 12,1 Episode II – Angriff der Klonkrieger
  13. The Clone Wars
  14. The Clone WarsNachschubwege (3.03)
  15. The Clone WarsDer Angriff der Malevolence (1.02)
  16. The Clone WarsDie Zerstörung der Malevolence (1.04)
  17. The Clone WarsIn den Fängen von Grievous (1.10)
  18. The Clone WarsDie Ergreifung des Count (1.11)
  19. The Clone WarsDer Freikauf (1.12)
  20. The Clone WarsFreiheit für Ryloth (The Clone Wars) (1.21)
  21. The Clone WarsDer Holocron-Raub (2.01)
  22. 22,0 22,1 The Clone WarsKinder der Macht (2.03)
  23. The Clone WarsSpion des Senats (2.04)
  24. The Clone WarsKampf und Wettkampf (2.05)
  25. The Clone WarsGrievous' Hinterhalt (2.09)
  26. The Clone WarsEine Lektion in Sachen Geduld (2.11)
  27. 27,0 27,1 The Clone WarsAttentäter (The Clone Wars) (3.07)
  28. The Clone WarsMord im Senat (2.15)
  29. The Clone WarsSklaverei (The Clone Wars) (4.11)
  30. The Clone WarsKrieg an zwei Fronten (5.02)
  31. 31,0 31,1 The Clone WarsStimmen (6.11)
  32. 32,0 32,1 32,2 32,3 32,4 The Clone WarsSchicksal (6.12)
  33. The Clone WarsOpfer (6.13)
  34. 34,0 34,1 34,2 34,3 Episode III – Die Rache der Sith
  35. Age of Rebellion - Special
  36. Episode VIII – Die letzten Jedi
  37. Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers
  38. Frau gewann „toy Yoda“ statt Toyota
  39. Die Macht mit uns: Star Wars und die Folgen
  40. Yoda auf StarWars.com (Archiv-Link)
  41. Knights of the Old Republic
  42. Galaxy of Heroes

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